sukes Kellerkino

  • Sag mal Suke, wie hast du eigentlich die 16 Zöller in der Lautsprecherwand untergebracht? Paßten die in die vorhandenen Öffnungen und stehen die nicht hervor? lg


    Ich habe natürlich vorher gemessen, sie passten in die vorhandenen Öffnungen. Und natürlich stehen sie hervor, aber da ich eine schalldurchlässige Leinwand habe und diese etwas Abstand zu den Lautsprechern hat, sieht man sie nicht. Und die SVS SB 16 klingen schon ziemlich gut und gehen schön tief. :)

  • Nochmal nachdenken. Es kann schon sein, dass mein Projektor nicht mehr der hellste ist und die Leinwand etwas vergilbt. Daher kann es schon sein, dass es beim Händler deutlich heller war.


    Wenn ich die Helligkeit wie beim Händler haben will, dann sollte es mit N7 / Studiotek 130 kein Problem sein, da der Gain bei Stewart bei schalldurchlässig und nicht schalldurchlässig praktisch identisch ist und die Leinwand im Hinterhof breiter als bei mir, nämlich 3,5m. Also müsste es bei meinen 3,25 m Breite sogar etwas heller sein. Ich komme mit neuer Lampe und kalibriert 1400 lumen auf anfangs 27,6 footlambert. Sollte erst einmal reichen. :)


    Und gegenüber jetzt sowieso.


    Natürlich könnte ich meinem X7900 auch eine neue Lampe spendieren, aber dynamisches HDR klingt schon ganz gut, die Schärfe ist auch ausgezeichnet und der Handshake geht auch schneller. Wäre also durchaus überlegenswert.

  • In punkto Helligkeit wäre ein Anamorphot auch noch Lichtbringend, wenn auch nicht billig.

    Gruß


    kottan



    Wer schweigt stimmt nicht automatisch zu. Manchmal hat er nur keine Lust mit ... zu diskutieren.

  • Eine Beschichtung mit Partikeln bei einem Gewebe … einen positiven Effekt auf Gain finde ich schwer vorstellbar.
    Wenn das fertige Gewebe beschichtet wird dann wird die Durchlässigkeit / akustische Transparenz vermutlich stark leiden.
    Wenn die einzelnen Fasern vor dem Weben beschichtet werden dann erreicht man dadurch keine gerichtete Rückstrahlung wie man das bei einer planen Oberfläche einer Folie erreichen kann.
    Ich glaube daher nicht mal den behaupteten Gain von 1,1 bis 1,2 geschweige denn 1,5.
    Selbst mit 1,1 bis 1,2 wäre das eine Sensation für ein AT Gewebe ...


    Mahlzeit,


    um das noch zu ergänzen :
    Die Gewebe teilen sich in Wirk und Webware auf für diesen Zweck (LW Nutzung).
    Gewirke können zuvor beschichtet werden, z.B. mit einer B1 Ausrüstung (flammenhemmend), was aber nur den Faden ansich betrifft.
    Wiederum Webware (Polyester) können z.B. mit Acrylat beschichtet werden, was dann einen Grundaufbau für weitere Sonderbeschichtungen (Gain, Antihaft etc.) möglich macht.
    Auch gibt es Gewirke mit A1 oder A2 Aufbau (nicht brennbar). Hier gibt es sehr viel Möglichkeiten im technischen Bereich (auch magnetisch usw.).


    Was logischerweise nicht geht ist eine Gain Verstärkung bereits in den Fäden zu erreichen, sorry das ist einfach falsch.
    Und auch dann macht es keinen Sinn, da eine Gainbeschichtung immer gerichtet ist. Und damit es überhaupt gerichtet aufgetragen werden (und die Gainbeschichtung sinnvoll funktioniert) kann ist ein glatter Untergrund erforderlich. Also eben die perforierten Folien, Planen oder auch beschichtete Gewebe (wie oben erwähnt).
    Wobei die Lochung in das Gewebe ja erst nach dem beschichten passiert.


    Würde man also ein Gewebe mit sehr hoher Kette Schuß Fäden (je 60 oder mehr) Anzahl so versuchen zu beschichten, würde im Gewebe kompl. alle Löcher zu "schmieren", was dann die akustischen Eigenschaften der "offenen" Gewirke zur Nichte macht.


    Also technisch gesehen somit nicht umsetzbar.


    Und jedes Gewebe hat ebenso niemals einen Gain von 1,0, was aufgrund er Oberflächenbeschaffenheit (porös) auch gar nicht möglich ist.
    Daher immer darunter. Und selbst 0,9 Gain ist eigentlich nicht machbar, da das Gewebe dann schon wieder zu dicht aufgebaut sein muss, inkl. sehr hoher Bleichung.
    Nur eine Bleichung ist generell nicht von Dauer, ist also kein Wunder warum solche Gewebe immer weniger Gain im Laufe der Jahre später besitzen und darüber hinnaus auch sich gelblich verfärben.


    ANDY


  • Hallo,


    Danke :)
    Ja wenn der PJ dichter zur LW steht ist zumindest da kein Unterschied (vermutlich) zur Händler Installation zu sehen.
    Nur dann ist das Tuch der Übertäter, würde mich nicht wundern wenn das Teil nur noch 0,5 - 0,6 Gain hat.


    Also der größte Indikator für microperforiert ist natürlich die Entfenung. Und für HK Nutzung zu Hause sollte eine Perforierung mit ca. 320/330.000 Löcher pro qm verwendet werden.
    Und das haben nur sehe wenige Hersteller (Stewart, Screen Research und ??)
    Nur was dann leider vergessen wird ist eben der Aspekt mit der Gainverstärkung. Siehst du in deinem Fall die Perforierung aus 1:1 Konstellation nicht (das ist der Fall IMO), dann wirst du es mit Beschichtung dann doch sehen können, was allerdings von der verwendeten Helligkeit vom PJ abhängt, wie sehr du es dann sehen kannst oder auch nicht/weniger.


    Und du kannst diese Sichtung (in Punkto Gainbeurteilung) nicht mit einer NICHT perforierten Leinwand vergleichen.
    Daher du hast beim Händler das 130 Stewart gesehen und bist so zwischen sehe ich nur manchmal oder doch störend im Fazit wieder nach Hause gefahren.
    Machst du den Test (alles gleiche Bedingungen) mit Microperforiert dann wirst du als MEHR störend empfinden (definitiv !!!).
    Loch/Gain/Loch/Gain ist ein Unterschied als nur Gain/Gain /Gain zu sehen.
    Und exakt das MUSST du vorher testen, ansonsten wirst du später mit Sicherheit enttäuscht sein.
    Und dann eben auch mit mehr Licht testen (bis ??? 30 ftL), weil auch das immer mit reinspielt.


    Stichwort PJ
    Ganz erhrlich in Punkto mehr Licht macht es nahezu keinen Unterschied, ob nun N7 oder N9. Letzterer hat noch weitere andere Qualitäten.
    Nur du willst doch mehr Licht (sichtbar mehr Licht nicht nur auf dem Papier) und von daher würde ich eben nicht den Fehler machen das mit der mikroperforierten LW mit Gainverstärkung zu kompensieren.
    Ergo N7 oder N9 nicht (in deiner Konstellation) mit der Micro 130 Gain. (ist aber nur meine Meinung, sehen musst du es in jedem Fall selbst).
    Ein Z1 hat deutlich mehr Lichtreserven und du kannst das gleiche Tuch verwenden (wie ich es nutze) eben mit ca. 0,9 Gain.
    Ein Z1 ist natürlich DTM fähig (Lumagen, Mad VR HTPC) aber auch mit Pana Player sicher mit besserem HDR gesegnet, als mit zuwenig Licht der anderen Kandidaten.


    Und noch etwas warum einen guten Projektor so schnell austauschen ? ;)
    Sehe ich auch (IMO) nicht, ganz im Gegenteil wenn man gleich in bessere Geräte investiert. Ich habe meine PJ´s im Schnitt alle 6 - 7 Jahre gewechselt.


    ANDY

  • Würde man also ein Gewebe mit sehr hoher Kette Schuß Fäden (je 60 oder mehr) Anzahl so versuchen zu beschichten, würde im Gewebe kompl. alle Löcher zu "schmieren", was dann die akustischen Eigenschaften der "offenen" Gewirke zur Nichte macht.
    ANDY[/quote]


    Erstmal Respekt vor deinem Wissen über Leinwandstoffen Andy! Vielleicht ist der zitierte Satz ja des Rätsels Lösung für die angeblichen 1,5 gain Tücher von Alphaluxx: Es wird unter Inkaufnahme verminderter akustischer Transparenz der Gainfaktor erhöht. Herr Marschner hat das mir gegenüber aber nie erwähnt und auf der hp findet sich auf kein diesbezüglicher Hinweis. Herr Mette ist da offensichtlich ehrlicher, er gab mir 0,8 gain für das BSK65 Tuch an. lg

  • Hallo,


    Danke. :)
    Ja wenn du einem Gewebe lapidar einer nachträglichen Beschichtung aussetzt, dann ist das Gewebe dicht anschließend.
    Nur im pörsen Zustand ist eine gerichtete Beschichtung (Gain) nicht umsetzbar.
    Daher Gewebe glatt beschichten dann andere Beschichtung dazu.
    Dann wären wir wieder bei den Folien. ;)


    Es würde sich also noch folgender Stoff herstellen lassen :
    Gewebe (hohe Kette Schuß aber dünn) auf Polyester Basis. Dann mit Acrylat (fexibel) dicht beschichten, dann mit gerichteter Gainbeschichtung und passenden Weichmachern zum Grundbeschichtung aufsprühen.
    Danach perforieren.
    Ergebnis wäre ein Stoff (um 110 g schwer) der nicht mehr aufgerollt verschickt werden müsste. In Ballen verpackt verschickbar.
    Nutzbar dann allerdings nur in umlaufend spannbaren Rahmenaufbauten.


    Gibt es noch nicht. :big_smile:


    ANDY


  • Nur was dann leider vergessen wird ist eben der Aspekt mit der Gainverstärkung. Siehst du in deinem Fall die Perforierung aus 1:1 Konstellation nicht (das ist der Fall IMO), dann wirst du es mit Beschichtung dann doch sehen können, was allerdings von der verwendeten Helligkeit vom PJ abhängt, wie sehr du es dann sehen kannst oder auch nicht/weniger.

    Nochmals vielen Dank für den Hinweis, was ich jetzt getestet habe. Ich habe ein Muster der ST130 Micro G4 hier und das Bild stark verkleinert (also heller). Tja, und da kann man tatsächlich in hellen Flächen die Lochstruktur erahnen, was dazu führt, dass das Bild etwas unruhig wirkt. Das hätte ich nicht gedacht. :unsure:


    Ich muss es noch einmal auf mich wirken lassen, ob das tatsächlich ein Dealbreaker wird, denn die höhere Helligkeit der ST 130 ist schon klasse.


    Ideal wäre natürlich ein 100er-Tuch und ein richtig heller Projektor, aber das gibt es leider nicht im bezahlbaren Bereich. Einen Tod muss man letztlich sterben.

  • Ich habe ein Muster der ST130 Micro G4 hier und das Bild stark verkleinert (also heller). Tja, und da kann man tatsächlich in hellen Flächen die Lochstruktur erahnen, was dazu führt, dass das Bild etwas unruhig wirkt.


    wie groß ist den das muster und wieviel % war dann das bild? kleinere und weniger (HD) pixel verschwinden auch mehr in den löchern ;)
    ich kenne jetzt das G4 noch nicht, beim G3 tuch sind bis 3,5m abstand bei hellen flächen gerade noch so die löcher zu erahnen. weiter weg löst das glitzern die löcher ab ;)
    also wenn dein abstand um die 3,5m ist (sorry, hab den genauen abstand nicht gefunden) würde ich auch bei einen 100 tuch davon ausgehen das du löcher sehen kannst. ich denke nicht das die löcher durch den gain sichtbarer werden, da wir keine so großen helligkeiten haben wie Andy beschreibt.
    an deiner stelle würde ich noch mal mit maßband und weißbild die LW anschauen :sbier:


    ein leicht unruhigers bild wird du immer mit einem AT tuch haben ;)


  • wie groß ist den das muster und wieviel % war dann das bild? kleinere und weniger (HD) pixel verschwinden auch mehr in den löchern ;)
    ich kenne jetzt das G4 noch nicht, beim G3 tuch sind bis 3,5m abstand bei hellen flächen gerade noch so die löcher zu erahnen. weiter weg löst das glitzern die löcher ab ;)
    also wenn dein abstand um die 3,5m ist (sorry, hab den genauen abstand nicht gefunden) würde ich auch bei einen 100 tuch davon ausgehen das du löcher sehen kannst. ich denke nicht das die löcher durch den gain sichtbarer werden, da wir keine so großen helligkeiten haben wie Andy beschreibt.
    an deiner stelle würde ich noch mal mit maßband und weißbild die LW anschauen :sbier:


    ein leicht unruhigers bild wird du immer mit einem AT tuch haben ;)


    Vielen Dank. :sbier:


    Das Muster ist natürlich nur in A4 und das Bild bedeckte rd. 50% der 3 m breiten Leinwand. Sitzabstand sind etwa 3,2m.


    Du bist aber schon noch zufrieden mit Deiner Leinwand?

  • Du bist aber schon noch zufrieden mit Deiner Leinwand?


    Ich bin zufrieden mit meiner LW! Würde mir nur jetzt mal gerne die G4 anschauen ob die wirklich weniger glitzert.
    Ich bin schon kritisch, ich mag nur nicht die extreme ;) der eine sagt es glitzert gar nicht und der andere sagt das glitzern geht gar nicht so schlimm ist das.
    Natürlich hat jeder ein anderes empfinden, aber eine gain LW muss ein glitzern haben! Ich sehe das in sehr hellen Bildern oder Ausschnitten, die meiste Zeit stört es mich nicht!
    Da ich eben kritisch hin habe ich noch mal genau geschaut wie lange ich die Lochung sehen kann, das wird je nach Sehschärfe auch unterschiedlich sein! Ich kann von meinem Sitzplatz auf jeden Fall keine Lochung mehr sehen, deshalb bin ich hier sehr zufrieden.
    Jetzt hat mich noch die so unterschiedliche Ausleuchtung der LW stutzig gemacht, gerade bei curved, ich sehe da aber gar nichts von. Ich wollte das mal vermessen bin aber noch nicht dazu gekommen :angry:
    Da immer irgendwie alles ein Kompromiss ist muss man halt viel wissen und probieren was für einen selbst passt, da bin ich aber immer sehr zuversichtlich das das gelingt :sbier:

  • Wenn Ihr Muster vor die weiße Leinwand hängt, werden die Löcher oder Struktur kaschiert, gegenüber einem dunklen LW Hintergrund.


    LW sind nicht nur akustisch transparent, sondern auch optisch.
    Wenn kein Backing verbaut ist, einfach mal ein weißes Blatt Papier hinten auf die LW kleben, um den Effekt zu sehen. Der Unterschied kann sehr groß sein. Ich hab deshalb bei meiner Barium 6 LW ein weißes Backing verbaut.

  • Noch ein Test. Diesmal habe ich das Bild nicht ganz so stark verkleinert, so dass das Bild nicht ganz so hell ist. Die Sichtbarkeit der Löcher war immer noch da, aber es war geringer. Ich habe keine guten Augen, so dass jemand mit Adleraugen sich wahrscheinlich daran stören würde.


    Dann habe ich ein weißes DIN A4-Papier hinter das ST 130 Micro-Muster getan und siehe da, die Löcher waren deutlich weniger sichtbar, so dass sie kaum noch gestört haben. Zudem hat sich der Gain sichtbar erhöht. Nicht riesig, aber wirklich sichtbar (das Papier war nur unter einer Hälfte des Musters). Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sich auch das Glitzern etwas verringert hätte. Klingt nicht logisch, aber es wirkte so auf mich.


    Gegen Akustikstoff spricht die wieder steigende Hochtondämpfung. Akustikstoff macht wohl um 2dB aus, das Tuch 4-5 dB, so dass man bei 6-7 dB wäre.


    Ich könnte also das ST 130 micro nehmen, und wenn mich die Löcher stören sollten, könnte ich immer noch ein weißes Backing dahinter tun.


    grübelgrübel Was meint Ihr? :sbier:

  • Hallo Suke,


    OK Ihr seid hier schon etwas weiter gekommen. :)
    Bedenke du nimmst bei Gain + Weiß Backing immer auch etwas Schwarzwert weg. Ob du die Löcher hingegen generell weiterhin als störend empfindest, wird im Zweifel sogar erst die Zeit zeigen (wenn du es in voller Größe installiert hast).


    In Anbetracht deiner Schilderungen und der Drang mit mehr Helligkeit ohne Unsummen in PJ Technik zu versenken, dann doch die 130 Micro ST verwenden. ;)
    Das mit dem Backing ist allerdings nicht kritisch, da du 110 g Fahnenstoff (so der allgemeine Begriff) verwenden kannst.
    Und das dämpft 0,5 DB und nicht mehr (habe ich auch in Benutzung allerdings schwarz eingefärbt).
    Ich kann den Stoff auch mal zum Test liefern (1- 2 qm), dann kannst du es mal testen. (nur Portokosten)


    ANDY

  • Wie das bei der Folie ist, kann ich jetzt nicht sagen, aber beim Gewebe, bzw. zumindest bei der Barium6:
    Diese ist so dünn, dass man durchschauen kann (deshalb wohl auch die guten Akustik-Werte). Dementsprechend geht nicht nur Ton, sondern auch Licht hindurch und trotz schwarzer Rückwand (schwarz gestrichenes Holz und schwarzer Akustikstoff), wird viel Licht von hinten wieder auf die LW reflektiert. So dass die LW bei hellem Bildanteilen heller wird, die dunklen Stellen daneben aufgehellt werden.


    Mit einem weißen Backing hab ich die "Schraffur" von gleichmässigen Flächen wegbekommen, einen höheren Gain/Licht und der InBild Kontrast blieb zumindest gleich, wenn nicht sogar besser.


    Hier hab ich diese mit Fotos dokumentiert:
    http://www.hifi-forum.de/index…&forum_id=105&thread=4019

  • Nabend,


    Mankra
    Du vergleichst ein Gewebetuch (relativ transparent) mit einer Folie microperforiert (Fläche nicht transparent)
    Das ist schon unterschiedlich im Ergebnis ;)


    Das du überhaupt ein Backing hinter das Gewebetuch gemacht hast liegt ja am vorderen Tuch, da es zu transparent ist.
    Da gibt es auch Tücher die grundsätzlich weniger transparent sind und daher auch mehr als "nur" ca. 0,5 -0,6 Gain haben.
    Kein Wunder das du es so deutlich siehst, wenn dann ein zweites Tuch dahinter gebaut wird.
    In Addition hast du dann ein dickeres Tuch was der Ton überwinden muss, was du auch mit einem Tuch hättest erreichen können (IMO).


    Bei der Folie wird der Lichtunterschied nicht viel bringen, wenn mit einem relativ offenen Stoff (Fahnenstoff) dahinter hantiert wird.
    Wird der Stoff dahinter wieder dichter (dann etwas mehr Einfluss auf die Helligkeit) , was aber zu Ungunsten der Tonwiedergabe abläuft.
    Letzteres sollte NICHT in Erwägung gezogen werden, das Backing darf nicht zu dicht werden.


    ANDY

  • Ich schrieb ja, dass ich es bei Folie nicht kenne. Vielleicht hilft der Hinweis Anderen, die auch Tücher in die Auswahl nehmen.


    Zumindest zeigt sich, dass es einen Unterschied macht, ob die Folie vor einer weißen LW gehängt wird, oder schwarzem Hintergrund.


    Das Tuch, bzw. die LW hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon.
    Laut Messungen in einem Thread in diesem Forum, hat das Barium knappe 0,8 bis 0,9 Gain.


    Schwer zu sagen, wie genau die Messungen hier sind, egal mit weißem Backing wurde es besser, die Schraffur verschwand. Ton ist kein Problem, hab genügend Headroom bei meinen LS. Ich schau Filme "nur" mit Referenzlautstärke, das schaffens locker, auch im Hochton.

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