The Mandalorian (Serie)

  • Morgen,


    der erste Trailer zur ersten Star Wars Realserie The Mandalorian.


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    Gruß
    Peter

  • Schöne Bilder, in der Tat, ob man eine (nicht-)Boba-Serie aber braucht... befürchte ich wie schon den Solo-Film: nicht schlecht, aber irgendwie überflüssig.


    Zeigt mMn einmal mehr Disneys Einfallslosigkeit. Hätte man nicht wenigstens einen Charakter erfinden können, der nicht wie eine Kopie eines vorhandenen aussieht? Man wird es ja nie erfahren, würde mich aber nicht wundern, wenn das sogar ursprünglich als Boba-Serie gedacht war und erst nach der Absage des Einzel-Films nach dem finanziellen Solo-Debakel, dann schnell modifiziert wurde...


    Medien stimme ich zu, das wird dauern, scheint ja für Disney+ produziert zu sein, erst, wenn es da kaum noch einer schaut, wird es (vermutlich zu überteuerten StarWars-Preisen) Medien geben.

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Die (angebliche) Popularität des Boba Fett habe ich nie auch nur ansatzweise nachvollziehen können, war für mich bei SW nur eine uninteressante Nebenfigur (vielleicht kann mich aber Peter aufklären ;) ). Von daher wundert es mich bereits, dass es überhaupt diese Serie geben wird, was natürlich nicht heißen soll, dass sie schlecht sein muss.


    Inhaltlich erwarte ich aber wesentlich mehr von der ebenfalls geplanten Kenobi-Serie (sogar mit Ewan McGregor).



    Zitat

    Zeigt mMn einmal mehr Disneys Einfallslosigkeit.


    Wohl eher Geschäftstüchtigkeit. Disney macht das, was die heutigen Fans wollen. Wir gehören ziemlich sicher nicht zur Zielgruppe.

  • Es liegt mir fern, eine wertende politische Diskussion bezüglich Disney anzureißen, doch das Bashing gegen Disney ist unheimlich in Mode gekommen und wird auch von etwelchen YouTube-Channels richtiggehend zelebriert.


    Wie jedes Major-Studio will auch Disney Geld verdienen. Dass dabei nach meinem Dafürhalten immer noch großartige Filme veröffentlicht werden, scheint mancher Orts unter zu gehen.


    Es war halt ein verdammt cleverer Schachzug, verschiedene Topmarken unter einen Hut zu bringen. Zu behaupten, die Qualität der jährlichen Releases hätte darunter sonderlich gelitten, bezweifle ich ganz stark.


    Alleine in diesem Jahr kamen mit Endgame & Toy Story 4 zwei Topfilme in die Kinos.


    Warum immer wieder Solo zitiert wird erschließt sich mir nicht. Natürlich erfüllte der Film nicht die hohen Erwartungen. Und auch Star Wars VIII war für mich ein Flop. Aber dabei gehen der fantastische ‚Rogue One‘ und der gute ,The Force awakens‘ völlig unter.


    Hollywood ist eine reine Geldmaschine. Das war schon zu Zeiten der Westernhochblüte so und seit sich die ersten Blockbuster in den 70gern etabliert haben eh.


    Letztlich liegt es an uns Filmliebhabern zu entscheiden, was wir sehen wollen und welche Art Film oder Studio wir unterstützen wollen. Ich könnte aber darauf wetten, dass viele, die über Disney und deren Politik herziehen deren Filme oder einen kleinen Teil davon trotzdem konsumieren.


    So werde ich es letztlich tun, aussieben und mich über jede gelungene Produktion freuen, egal ob es Cash Crab oder nicht ist.

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • Zitat

    Wie jedes Major-Studio will auch Disney Geld verdienen.


    Disney MUSS Geld verdienen. Die Mrd.$ für Pixar, Lucasfilm und Marvel haben sich noch lange nicht amortisiert, von dem Riesenbrocken für Fox ganz zu schweigen.
    Das "Problem" ist, dass Disney immer mit Mickey Mouse gleichgesetzt wird, was natürlich völliger Unsinn ist. Bisher haben noch alle Zukäufe ihre Identität behalten und ich freue mich immer noch über jeden neuen Pixar oder Marvel. Und bei SW war übrigens früher auch nicht alles Gold. Man denke nur an Jar Jar Binks oder die Ewoks.

  • Mir ging es nicht darum, dass Disney Geld verdienen muss. Das ist klar, und funktioniert scheinbar auch gut so.
    Das ewige aufgewärme stört mich einfach.
    Insbesondere diese „real“ Verfilmungen der alten Klassiker empfinde ich persönlich sowohl unnötig, als auch schlecht! ( Klar ist Geschmacksache)


    JarJar war zwar nervig, aber neu. Ebenso die Rwoks damals.
    Dass man das gleiche Muster wiederholt, finde ICH halt einfallslos.
    Mit dieser NICHT Boba Serie ist es mMn das gleiche...vorhandener Charakter, minimal abgewandelt, aber im Prinzip das gleiche, was auch er erlebt haben muss.


    Warum nun gerade um BobaFett so ein Hype gemacht wird, verstehe ich auch nicht. Im Prinzip ist er nicht sehr viel wichtiger für die Story als der vierte Stormtrooper von links... ;) und auch der verkauft seine Autogramme :beat_plaste

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Neuer Trailer:


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  • Ich habe die 1. Staffel gerade durch. Irgendwie mit gemischten Gefühlen. Einerseits sieht das tatsächlich wie ein Star-Wars-Film aus. Die optischen Effekte sind allesamt erstaunlich gut und das Seitenverhältnis trägt seinen teil zum Filmischen bei. Auf der anderen Seite fand ich die Geschichte relativ belanglos und wenig spannend. Zeitweise kam mir die Serie wie ein Computerspiel vor: neuer Auftrag, dann wird geschossen und am Ende ist der Auftrag erfüllt. Hmmm...


    Die Folgen sind mit knapp 30 Minuten auch zu kurz. Es entwickelt sich kaum ein Charakter, gesprochen wird ohnehin nicht so viel und wenn dann teilweise ziemlich platt und nahe am lächerlichen. Dazu kommt, dass die Gewalt so lasch ist, dass nicht mal der Splatterfan in mir bedient wird. Da ist die Serie schon sehr düster und trotzdem passiert nichts wirklich Schlimmes. Disney eben.


    So richtig Lust auf eine zweite Staffel habe ich nicht. Dann lieber weiter mit "The Expanse" oder hoffen, dass "Star Trek Discovery" wieder die Kurve kriegt (das Ende der zweiten Staffel war ja komplett verhunzt).


    Gruß
    Nils

  • An einen "Case of the Week" - Staffelaufbau sind wir uns ja gar nicht mehr gewöhnt, da ja heute nur noch Serien laufen, die eine von Folge zu Folge weiterführende Story spinnen. Gerade dieses "altmodische" wird aber vielerorts löblich erwähnt (quasi "back to the roots"). Entspricht aber sicherlich nicht den "modernen" Sehgewohnheiten.


    Obwohl ich mir eigentlich mal vorgenommen hatte, Disney+ nicht zu abonnieren, hab ich's nun doch getan und bin schon sehr auf "The Mandalorien" gespannt. Denke die Serie ist vom Produktionsaufwand für u/Heimkinos wie gemacht. Dass die Serie natürlich höchst familienfreundlich umgesetzt würde, war ja klar. R-Rated Filme/Serien wird man auf der Plattform nie abrufen können.


    Edit/ an The Expanse muss ich mich endlich auch mal ranmachen. Soll das GoT des SciFi sein... :dribble:

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • An einen "Case of the Week" - Staffelaufbau sind wir uns ja gar nicht mehr gewöhnt, da ja heute nur noch Serien laufen, die eine von Folge zu Folge weiterführende Story spinnen. Gerade dieses "altmodische" wird aber vielerorts löblich erwähnt (quasi "back to the roots"). Entspricht aber sicherlich nicht den "modernen" Sehgewohnheiten.


    Ja, da ist was dran. Es gibt aber auch bei "Mandalorian" einen roten Faden, der sich durch alle Folgen zieht. Völlig unabhängige Einzelfolgen wie bei den ersten zwei Star-Trek-Serien damals sind das also nicht. Trotzdem hat jede Folge in sich eine geschlossene Handlung ohne allzu großen Cliffhanger.


    Ich finde die halbe Stunde einfach sehr problematisch. Das funktioniert bei leichten Zeichentrickserien oder Comedy sehr gut, aber für ernsthafte Geschichtenerzählung ist das zu kurz. Und so richtig familientauglich ist das eigentlich auch nicht, dafür ist es insgesamt zu düster. Es kommen auch nur wenige lustige Momente vor, im Gegensatz zu den Star-Wars-Filmen, die ja dadurch sehr aufgelockert sind.


    Zitat

    Edit/ an The Expanse muss ich mich endlich auch mal ranmachen.


    Ja, das musst du! :sbier:
    Aber überstehe unbedingt die erste Staffel, auch wenn es schwerfällt. Die ist noch etwas lahm, es wird aber immer besser (ähnlich wie bei "Babylon 5" oder "Star Trek: Deep Space 9").


    Gruß
    Nils

  • Die Folgen sind nur 30' lang? :think:


    OK, verstehe, da lässt sich wohl wirklich nichts "tiefgreifendes" aufbauen... Dann müssen halt die Schauwerte für eine gewisse Kompensation herhalten. Hoffe die funktionieren wenigstens...


    Danke für den Mutmacher, Nils. Die ersten drei Folgen der 1. Staffel von The Expanse hatte ich vor "langer" Zeit schon mal geschaut, danach aber abgebrochen... seither verstauben Staffel 1&2 im Regal... Ich höre aber eigentlich nur (sehr) Gutes über die Serie und ist auch eines der nächsten (Serien) "Projekte" ;)


    Und Deep Space Nine... glaube gerade deshalb, dass hier eben eine ab Staffel 3 glaube ich fortführende Geschichte erzählt wurde, lieb(t)e ich diese Star Trek Interpretation abgöttisch. SCHADE werden wir hier nie ein sauberes Remastering wie bei "The next Generation" erhalten... :beat_plaste

    Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie…

  • The Mandalorian, Staffel 1


    Aloha!


    Gute Atmosphäre, ein schönes Wiedersehen mit alten Charakteren, aber das Geschehen ist doch meist belanglos, da reicht auch ein Yoda im Kindesalter nicht, der schon einmal "herumzaubert". Anfangs ist das zwar schnuckelig, aber nutzt sich doch ab. Technisch gibt es jedoch wenig daran auszusetzen.


    Serie: 3+

    Ton: 2+

    Bild: 2+

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Trailer Staffel 2

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  • Und noch deutsch:

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