Welche Blu-ray war gestern bei Dir im Player?

  • Die Schnittmenge an Jane Austen und Zombie Fans dürfte recht gering sein.

    Das ist leider ein Problem manch wirklich guter Filme. Mir fällt da Warm Bodies ein, ein Mix aus Zombie-und Liebesfilm. Auch hier ist die Schnittmenge nicht so groß. Oder Pearl Harbour mit zwei Filmen in einem. Die erste Hälfte Liebesfilm, die zweite Kriegsfilm.


    Pride and Prejudice and Zombies fand ich richtig gut. Der Film ginge ohne Zombies als gute Verfilmung durch, aber durch den Mix mit den Zombies und der Kampfkünste der jungen Ladies fand ich den Film sehr amüsant. Die Szene mit den Fliegen war sehr lustig oder der Kampf zwischen Elizabeth und Mr. Darcy. Sogar meine Frau fand ihn trotz der Zombies unterhaltsam.

  • U-235 ist ein belgischer Film, das fällt im Grunde schon an den Darstellern auf.

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • The Professor

    Film 8/10


    Der Raum

    Film 9/10


    A/V nicht bewertet, da auf TV in Stereo. Beide Filme sind eher ruhiger und regen zum Nachdenken an. Sie beschäftigen einen auch noch hinterher.

    Status Kino

    Wird verputzt.

    Einmal editiert, zuletzt von makin () aus folgendem Grund: Danke für den Hinweis. Der Film heißt „Raum“.

  • The Beach



    Gestern haben wir uns „The Beach“ angesehen.


    Ich mag Filme von Danny Boyle, auch wenn ich in „The Beach“ kein Meisterwerk sehe. Grund war vielmehr das wir letzte Woche Ko Phi Phi besucht haben und auch die vorgelagerte Insel Phi Phi Le mit einem Longtail umrundeten. Hier ist die Maya Bay an der ein Großteil der Handlung des Films spielt. Üblicherweise treiben sich dort 5 bis 6.000 Touristen am Tag herum; da der Tourismus derzeit am Boden liegt waren außer uns nur 4 Franzosen zum Schnorcheln dort. Der Strand selber ist gesperrt damit sich die Korallen und Meerestiere von den Touristenmassen erholen können. Der Blick vom Strand auf die Kalksandsteinfelsen der Maya Bucht ist unverändert, was im Vergleich zum Film fehlt, sind die Palmen am Strand. Sie wurden extra für die Dreharbeiten dorthin transplantiert. Wie im Film gibt es dort Haie, allerdings Riffhaie, die ungefährlich sein sollen.


    Im letzten drittel des Films wird die große Lagune auf Phi Phi Le gezeigt. Im Film menschenleer, normalerweise pro Tag von den erwähnten 5 bis 6.000 Touristen (in den letzten Jahren überwiegend laute und undisziplinierte Chinesen) besucht, waren wir hier mit einem thailändischen Paar alleine.


    Da das Anlanden auf Phi Phi Le verboten ist, konnte ich die wichtigste Frage nicht klären: Wie groß ist die Marihuana Plantage wirklich?



    Für wen ist dieser Film zu empfehlen?


    Fans von Leonardo DiCaprio und Tilda Swindon kommen definitiv auf ihre Kosten. Freunde der Süd-thailändischen Inseln werden sich an den Landschaftsaufnahmen freuen, auch wenn der Film (an das Buch erinnere ich mich nicht mehr so gut) die Maya Bucht von der Andamansee in den Golf von Thailand verlegt. Ich konnte die Leichtigkeit des Lebens in der Hippiekommune gut nachvollziehen: 1985 war ich, damals Mitte 20, erstmalig in Thailand unterwegs und es hat mich immer wieder hierher zurückgezogen. Nicht nur nach dem Film „The Beach“ und unseren Ausflug letzte Woche zu den Drehorten fühlen wir uns privilegiert seit Jahren in dieser Umgebung leben zu können.



    Film: 2-


    Ohne Bild- und Tonbewertung da auf dem TV geschaut

  • Quigley der Australier


    Ein weiterer Film aus der Reihe "bei irgendeiner Rabattaktion mitgenommen aber noch nie im Kino gesehen" :big_smile:


    Zum letzten Mal hatte ich den Film noch auf VHS gesehen und erst kürzlich, im Rahmen eines Filmrätsels, bin ich darauf gekommen dass ich ihn im Fundus habe... und heute Abend hatte ich halt Lust darauf.


    Der Film ist ja nun gut 30 Jahre alt, aber ich finde dass er immer noch Spaß macht. Die Story ist mal was anderes.


    Kurz zum Inhalt (Spoilerfrei :P )

    Mathew Quigley (Tom Selleck), ein Scharfschütze und Büffeljäger lässt sich und sein Gewehr (eine traumhaft schöne Sharps Rifle) von einem australischen Großgrundbesitzer (Alan Rickman) anheuern und macht sich deswegen von den USA aus auf den Weg nach Australien. Dort stellt sich recht flott heraus, dass er nicht um Dingos zu jagen angeheuert wurde, sondern um die australischen Ureinwohner - Aborigines zu töten. Daraus entwickelt sich eine Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern.

    Die Story ist zwar wenig komplex aber recht gut erzählt. Interessant fand ich den kurzen Einblick in die Welt der Aborigines. Auch dieser Film hat ein oder zwei Durchhänger... insgesamt lebt er von den schönen Landschaftsaufnahmen aus Australien und den Schuß-Szenen mit dem wirklich tollen Gewehr (fällt garnicht auf, dass ich darauf stehe, oder...?). Ein wenig überdimensioniert fand ich persönlich den Soundtrack, der stark an alte John Ford Western erinnert.

    Tom Selleck spielt die Rolle wie man ihn kennt. Genauso wie Alan Rickman, auf seine skurrile Art böse, wie man ihn auch aus anderen Filme kennt (mir fällt da sofort Hans Gruber aus "Die Hard" ein).

    Insgesamt ein Film den man sich ansehen kann...


    ...aber eher auf dem TV als im Kino. Der Film ist zwar in Cinemascope aber das Bild ist nicht wirklich toll, jedenfalls für eine Bluray. Es fehlt das letzte bisschen Schärfe, ausserdem weist der Film starke Körnung auf, was insbesondere bei dunklen Szenen mitunter störend ist.



    Beim Standbild sieht man das besonders deutlich.


    Auch der Ton weiss nicht sonderlich zu begeistern. In deutscher Version liegt der Ton in PCM 2.0 und in DTS 5.1 HD vor. Natürlich habe ich auf 5.1 geschaltet, allerdings ist der Ton regelrecht kraftlos. Er kommt überwiegend von vorne, dass die Surrounds mitarbeiten merkt man nicht wirklich. Auch die Subwoofer werden irgendwie nicht bedient. Ich hab den Lautstärkeregler etwas mehr als üblich aufdrehen müssen um wenigstens ansatzweise Kino-Feeling zu bekommen. Einzig die Auflösung/Sprache ist recht klar und die Dialoge kommen von dort wo sie herkokmmen sollten.

    Zwischendurch hatte ich dann kurz auf 2.0 umgeschaltet... dieser Ton ist deutlich dynamischer. Der Nachteil aber ist, dass nun die Dialoge wie aus dem "off" wirken, so dass ich lieber das kraftlose 5.1 in kauf nahm.

    Natürlich frage ich mich bei solchen "Klangerlebnissen" immer sofort, ob es ggf. an der Abstimmung meiner Anlage liegt. Allerdings habe ich diesen Eindruck bei anderen Filmen nicht.


    Film: 7-8/10

    Bild: 5/10

    Ton: 5/10


    Ich glaube nicht, dass dieser Film nochmal in meinem Kino läuft. Da ich aber weiss, dass meine Gattin ihn noch nicht kennt, wird er möglicherweise in nächster Zeit im WZ (TV und Stereo-Setup) nochmals eine Chance kriegen.

  • Alone – Du kannst nicht entkommen


    FSK 16, 97 min


    Aloha!


    Für diese Art Film sehr konventionell, der Axteinsatz fehlte allerdings vor diesem Hintergrund. Na ja, ich mag derlei Filme bekanntlich, also gibt es noch eine 2-, auch wenn der deutsche Titel einen Punktabzug verdient hätte. Man möge niemals so etwas wie „Unhinged“ erwarten.


    Film: 2-

    Ton: 3+

    Bild: 3+

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Das Leben des Brian


    Am Karfreitag immer wieder gut, auch wenn das letzte Schauen schon eine Weile her ist. Zwischen den Zeilen kann man eine Menge mitnehmen.


    Film: 1-

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn (Blu-Ray)


    Film: 9/10

    Bild: 6/10

    Ton: 6/10


    Zum 20-jährigen Jubiläum gestern endlich mal wieder im Player gelandet. Für mich einer der besten Filme von Ron Howard und auch in meinen "All Time Favourites".

    Fesselnd ab der ersten Minute. :):thumbup:

  • Gestern gab es bei mir:



    Handlung: Ein professioneller Bankräuber verliebt sich und will ehrlich werden. Dafür versucht er durch die Rückgabe seines Diebesgutes und dadurch, dass er sich freiwillig stellt einen Deal mit dem FBI auszuhandeln. Leider ist das Diebesgut ein wenig zu verlockend für die Agents.....


    Film: 6

    Es ist irgendwie immer das gleiche Schema bei Liam Neeson, leider ist der x-te Aufguss bei Weitem nicht mehr so gut wie Taken.

    Natürlich hat der Mann einen militärischen Hintergrund (Marine) und es gibt mal wieder so ein wenig "einer gegen alle". Leider spielt sich das ganze relativ träge ab und der FSK 12 entsprechend relativ harmlos. Ich habe mich öfters beim Lesen im Internet erwischt...

    Zudem sind einige Wendungen für mich nicht ganz nachvollziehbar bzw. unpassend.

    Trotzdem ist das kein schlechter Film - er ist nur einfach weit weg von sehr gut.

    Es wird auch einiges richtig gemacht. Ein Detail, welches mich an jedem zweiten Film regelmäßig nervt, wurde hier beachtet: Er schließt nur Autos kurz, die alte genug sind um keine Wegfahrsperre zu haben.

    Einige Charaktere sind sympathisch, besonders Kate Walsh brachte Ihren Charakter sehr gut rüber.

    Gegenbeispiel wäre da Jeffrey Donovan, während sein emotionslose Spielweise bei Burn Notice irgendwie ganz gut gepasst hat, empfand ich sie hier als blutleer und nervig.



    Bild: 7,5.

    Sehr gute Schärfe und schöne Kontraste. Auch die Durchzeichnung in den dunklen Szenen war sehr gut.

    Ton: 7 (Englisch DTS Master HD)

    Nichts zu bemängeln. Es gab Bass, es gab eine solide räumliche Abbildung und gut Sprachverständlichkeit. Schüsse hatten ausreichend "Wumms".


    Fazit: Der Kauf hat sich für mich nicht gelohnt. Der Film wird so schnell nicht wieder im Player landen.

    Wer ihn mal kostenlos im Stream zu sehen bekommt, macht aber sicherlich nichts falsch wenn er ihn sich mal anschaut.

    Einmal editiert, zuletzt von Gradzi () aus folgendem Grund: Edit: Die Erinnerung an den Film verfliegt so schnell, dass ich Details schon am nächsten Tag vergessen hatte...

  • The Place Beyond the Pines


    Luke arbeitet als Motorrad-Stuntfahrer im Zirkus. Als er erfährt, dass er Vater ist, versucht er sich um sich zu kümmern. Doch die Verkettung falscher Entscheidungen hat Kosequenzen.


    Bis in die Nebenrollen hervorragend besetztes (Ryan Gosling, Eva Mendes, Bradley Cooper, Mahershala Ali, Ray Liotta, Ben Mendelsohn, Rose Byrne, Dane DeHaan, Bruce Greenwood) Drama, das wechselnde Figuren in den Fokus nimmt.


    Film 8/10

    Bild 7/10, oft deutliches Korn

    Ton 8/10, starker Ton für ein Drama

  • Max Manus - Man of War


    In letzter Zeit schaue ich viele Skandinavische Filme, daher jetzt auch mal ein (Anti-) Kriegsfilm.

    Es geht um einen Norwegischen Widerstandskämpfer, der im 2. Weltkrieg nicht so recht damit einverstanden ist, dass seine Regierung das Land an die Nazis abgegeben hat, nach einer wahren Begebenheit.

    Die Skandinavische Geschichte ist ein Teil des WW2, der noch nicht so häufig erzählt wurde und dementsprechend noch nicht durchgenudelt ist, zudem ist eine Nicht-Hollywood Produktion über den WW2 auch ganz erfrischend.


    Der Film gefällt mir sehr gut, die Geschichte ist toll erzählt, wobei ich nicht sagen kann wie wahrheitsgemäß sie erzählt wurde.

    Man merkt dem Film allerdings an, dass es keine AAA Hollywoodproduktion ist, einige Statisten sehen aus wie Schaufensterpuppen, bewegen sich wie Roboter und wiederholen über den kompletten Take ihr Tätigkeit oder stehen regungslos in der Gegend rum, sehr amüsant, wenn es einem auffällt, reißt einen leider ein wenig raus.


    Mein größter Kritikpunkt ist allerdings, dass mir Ken Duken als Gestapo-Offizier Fehmer nicht sonderlich gut gefällt, klar es gibt hier eben keinen Einheitsbrei, in dem hier ein Stereotypischer Deutscher Offizier dargestellt wird, wenn ich mir aber über den gesamten Film einem Adretten Gestapo-Offizier mit 1-Tagebart ansehen muss, dann verschwimmt mein Bild eines perfekt funktionierenden hochdisziplinierten Deutschen Offiziers ohne Gnade leider total.

    Auch hätte mir ein älterer Schauspieler wie z.B. Thomas Kretschmann deutlich besser gefallen, auch wenn wir dann wieder den Stereotypen besetzt hätten.

    War mir leider wirklich ständig ein Dorn im Auge.


    VS



    Film: 8/10


    Bild: 5,5/10

    Es gab insgesamt schon viele Stellen an denen der Film wie eine DVD aussah, von Hochauflösend keine Spur, tut dem Film aber keinen Abbruch, Close-Ups und generell Nah-Aufnahmen sind insgesamt gut.


    Ton: 8/10

    Hier gibt es insgesamt nicht viel, Sprachverständlichkeit ist gut, man hört leider oft den unterschied zwischen Synchro und Original-Aufnahme, wenn z.B. Deutsche im Original schon Deutsch gesprochen haben.

    Die wenigen Action Szenen sind okay, da gibt es nichts zu meckern.



    Gruß Jan

  • The Walk

    Bild: 7/10 - solider Durchschnitt im Format 2,35:1 würde ich es nennen. Einige Szenen sind stark gegradet, das mag ich meist nicht so gerne weil es häufig hoffnungslos übertrieben ist: Ja, manches spielt in der Vergangenheit. Hätte ich sogar mitgeschnitten wenn nicht der ganze Look auf Links gedreht worden wäre... Geht in Ordnung ohne herausragend zu sein.


    Ton: 7/10 (deutsch DTS HD Master) - siehen oben, guter Durchschnitt. Ein ziemlich dialoglastiger Film, der die Surrounds nur dezent für ein bisschen Umgebungsgeräusche sowie den Score von Silvestri nutzt. Ca. ein Viertel des Filmes wird französisch gesprochen, wobei mir der Sinn nicht so endgültig klar geworden ist.


    Film: 7,5/10 - gestern mal wieder ein Film aufgrund diverser Nennungen hier im Forum. Dass es den in 3D (siehe Thread) gibt sehe ich jetzt gerade erst - schade. Nunja: Der zweiteilig erzählte Film von Zemeckis - basierend auf der wahren Geschichte von Phillipe Petit - handelt vom Drahtseilakt des gleichnamigen französischen Künstlers Anfang August '74 zwischen den jüngst fertiggestellten Türmen des World Trade Center.

    Häufig wird in Kritiken geäußert, dass sich die erste Hälfte viel zu lang zieht, was ich eher nicht teile. Während der erste Teil die Vorgeschichte und teilweise Vorbereitung auf den Hochseilstunt Petits zum Inhalt hat, geht es im zweiten Teil tatsächlich hoch über New York hinaus. Heist-artig werden hier Ankunft in New York und Umsetzung des luftigen Spaziergangs gezeigt. Der zweite Teil hätte vielleich auch mit straffer inszenierter Einführung in die Charaktere gewirkt, so allerdings stehen "echte Menschen" auf, neben und unter dem Seil, zu denen vorneweg eine Beziehung aufgebaut wurde. Hat für uns prima funktioniert.

    Naturgemäß ist hier einiges am Rechner entstanden und leider sind eine Handvoll Einstellungen m.E. gruselig schlecht - wenn man die Augen zusammenkneift kann man fast die Greenbox durchschimmern sehen. Aber von diesen wenigen Momenten ist das eingefangene Gefühl unglaublich. Ich habe eine mittelmäßig ausgeprägte Höhenangst und während mich "Skyscraper" mit Herrn Johnson (sowie praktisch sämtliche Genrevertreter zuvor) eher kalt gelassen hat, habe ich hier locker drei Kilo abgenommen, Angstschweiß über die Hände. Zwischendurch musste ich die Füße auf den Boden stellen um mich ein wenig zu erden. Meine Frau neben mir konnte stellenweise gar nicht hinschauen.


    Hätte mir jemand erzählt, dass man Höhe in einem Film so rüberbringen kann, ich hätte es nicht geglaubt. Ruhiger Anfang ist für die ungeduldigen Naturen evtl. skipbar, aber sobald es auf die Dächer des WTC geht... Junge, das muss man echt gesehen haben. Und ein ehrlich gemeintes "Achtung!" an Menschen mit Höhenangst; noch nie wollte ich den Darstellern zurufen "komm vom Rand da weg" oder "pass auf" wie in dem Film. Irre!

  • Junge, das muss man echt gesehen haben. Und ein ehrlich gemeintes "Achtung!" an Menschen mit Höhenangst; noch nie wollte ich den Darstellern zurufen "komm vom Rand da weg" oder "pass auf" wie in dem Film. Irre!

    Ja, das ist echt beeindruckend (großes Bild natürlich vorausgesetzt). Werde ich nie vergessen, dass sich meine Frau beim ersten Schauen (2D) auf den Boden setzen musste und von da aus den Film fertig schaute, um das Schwindelgefühl unter Kontrolle zu haben. Dabei ist es nicht erst beim Blick in die Tiefe, die Wirkung ist bereits da, wenn der Protagonist am Dachrand steht.

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