Welche Blu-ray war gestern bei Dir im Player?

  • The Call: Leg nicht auf!


    Jordan arbeitet in der Notrufzentrale von LA. Bei einem Notruf wegen eines Einbruchs, passiert ihr ein fataler Fehler.

    6 Monate später arbeitet sie als Trainerin für Neuzugänge, statt am Telefon, als sie bei der Führung durchs Gebäude, von einer überforderten Kollegin um Hilfe gebeten wird, und den Notruf eines gerade entführten Teenagers entgegennimmt.


    Über weite Strecken spannend, leider mit recht unglaubwürdigem Finale. Daher 1 Punkt Abzug.


    Film 6,5/10

    Bild 6/10

    Ton 6/10

  • Total Recall (2012)

    Bild: 8/10 - stark color-gegradet um einen kühlen Sci-Fi Look zu erreichen. Relativ stark kontrastiert, so dass schwarz häufiger mal Überhand nimmt. Passt aber gant gut. Wie häufig bei Sony Releases fast durchgehend sehr scharf. In der ersten Viertelstunde wird die Wackelkamera arg überstrapaziert, danach wird es deutlich besser. Unter Strich gefällt das Bild nach wie vor sehr.


    Ton: 7/10 (englisch TrueHD) - Es rummst, es scheppert, es gibt diverse Subwoofer Sweeps, der Sub generell kann sich nicht über Langeweile beklagen. Der Score ist ein wenig beliebig aber passend. Dialoge relativ gut verständlich. Vor ein paar Jahren hätte ich hier wohlmöglich höher ins Regal gegriffen. Doch mittlerweile gibt es viele Filme, die einfach einen sehr guten Surround-Mix haben bei dem auf allen Kanälen Party herrscht. Das hätte hier noch ein wenig besser sein können. Ein guter Ton, aber für das Spektakel was auf der Leinwand entfesselt wird hätte es wegen mir noch derber sein können ;)


    Film: 8/10 - bevor jetzt aus Protest Gummimasken und Drei-Brust-Protesen geworfen werden, die 8 gibt es von einem bekennenden Arnie-Fan und Verhoeven-Recall-Liebhaber. Nun, dass das gesagt wurde - ja, ich mag das unterkühlte Recall wirklich. Vielleicht liegt es daran, dass ich es keineswegs als Remake der 90er Version betrachte, sondern als weitere Verfilmung der Kurzgeschichte von Philip K. Dick. By the Way: manche Referenz Richtung "Original" tut eher weh, manche ist mehr als genial.

    Der Film geht deutlich in Richtung Michael Bay Action Chic, wenngleich es nicht derart übertrieben wie beim Roboter-Papi ist. Der Main-Cast aus Farrel, Beckinsale und Biel ist sprichwörtlich der go-to-action-cast der 2010er, alle drei "kicken ass" und da die meisten Stunts selbst gedreht sind wirkt das Ganze durchaus authentisch. Die CGI hat sich sehr gut gehalten, der Fortschritt war 2012 schon so weit, dass man sich das auch heute prima anschauen kann. Actionsequenzen pendeln zwischen cool und arg unglaubwürdig, wie man das von Filmen aus der Zeit auch kennt. Alles sehr kurzweilig und da die Plot Twists von der Geschichte grob vorgegeben sind, wird man wenig überrascht, sondern hakt es eher ab. Denn man vergleich ja doch unweigerlich mit der "Vorlage".

    Der krude Arnie-Verhoeven-Charme fehlt hier völlig und ist durch einen unterkühlten Science-Fiction Stil ersetzt, der sich diversen Blade-Runner-/Dystropie-Versatzstücken bedient. Wenn man Hirn-aus-Anlage-an mag und den Film eigenständig und nicht als Remake betrachten kann, versorgt er das private Lichtspielhaus mit kurzweiligem Spektakel. Nicht mehr als das - aber sicher auch nicht wenige.

  • Oh, das Remake schaue ich eigentlich ganz gerne, da gefällt mir die Optik sehr gut. An sich hat es für mich nur einen Nachteil: Die Story besteht für mich - empfunden - nur aus einer einzigen Verfolgungsjagd und gerade die gute, wendungsreiche Story machen das Original besonders. Daran fehlt es hier leider völlig.

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Amy

    Bild: 1-6,5/10 - überwiegend privates Handy- oder Videomaterial, etliche private Fotos die teilweise selbst auf einem Nokia 6230 schon unscharf und vollar Artefakte gewesen sein müssen, ein paar wenige Aufnahmen aus Fernsehshows, ein paar nachträglich gedrehte Drohnenflüge. Eine Doku zwar, aber locker die mit dem schlechtesten Material was ich je gesehen habe.


    Ton: 1-7/10 - zu den privaten Videos gesellen sich Interviewschnipsel, Handytelefonate oder Mailbox-Nachrichten, Konzertmitschnitte. Auf dem oberen Ende der Skala dann einige wenige Winehouse-Songs, die schön auf Surround hochgemixt wurden und wirklich gut klingen sowie der Filmscore selber. Ich vermeine, keine deutsche Spur und aufgrund der schlechte Qualität und des streckenweise heftigen Akzents für nicht englisch-versierte Menschen ohne Untertitel wohl nicht zu verstehen.


    Film: 7/10 - einer dieser Filme die ich lange lange vor mir hergeschoben habe. Nun, meine Erwartungshaltung wurde teilweise erfüllt. Das Ende dürfte jedem mehr oder weniger klar sein - in den späten Jahren wurde ja wirklich jeder Winehouse-Fitzel von der Regenbogenpresse so breit getreten, dass man praktisch in Echtzeit Bescheid wusste. Ihre Musik wandert nur sehr selten durch meine Anlage, ich bin eher der Fluffi-Pop und Easy-Listening-Jazzer. Überdeutlich wird in der Dokumentation dass Amy Winehouse ein Ausnahmetalent gewesen ist, die vor allem Musik gemacht hat, weil es "nur den gleichen billig produzierten Mist gibt, den man irgendwen zwingt zu singen" - so oder so ähnlich ihr O-Ton dazu.

    Zu Anfang der Dokumentation wird das Bild einer lustigen und offenen Persönlichkeit gezeichnet, die schon früh mit ihren Abgründen zu kämpfen hatte. Dadurch, und weil man durch die privaten Videos sehr nah an Amy herankommt, wird die Geschichte zunehmend herzzerreißend. Man möchte - so wird es auch in etlichen Kritiken geschrieben - den Menschen in ihrem Umfeld zurufen "Nun hilf' ihr doch endlich jemand!". Scheinbar spielend schüttelt sie nicht nur Lyrics aus dem Ärmel sondern singt und interpretiert mit einer Wucht und Hingabe - das hört und sieht man selten. Egal wie man zu ihrer Musik steht, ihre Begabung ist so strahlend hell, so übergroß, das kann man spielend anerkennen auch wenn ihre Musik nicht den persönlichen Geschmack trifft.

    Für meinen Geschmack nimmt sich der Film zu viel Zeit, ihren Untergang zu schildern, unterbrochen von ihren Versuchen sich zurück an die Oberfläche zu kämpfen. Das kann man als Mahnmal sehen; die vielen Paparazzi- und Presseszenen wecken unangenehme Erinnerungen an den tödlichen Unfall von Lady Di und erschrecken mit ihrer Brutalität und dem absoluten Fehlen jeden Fitzelchen Respekts und Anstand vor ihrer Privatsphäre, ja Menschenwürde. Der Film heißt jedoch Amy und weniger Dämonen und Abgründe, dafür mehr Talent und Musik hätten mehr Denk- und weniger Mahnmal aus der Dokumentation gemacht.

    Ganz sicher kein netter Samstagabend-Film, aber die Art und Weise lüftet den Vorhang vor den immer gleichen Bildern und "News", die die Sensationspresse (und nicht nur die!) genüsslich breitgetreten hat. Sollte man alleine deswegen gesehen haben, um die verschobene Perspektive auf Skandalgeschichten von einer anderen Seite zu sehen. Und sich daran zu erinnern, dass man es sich anhand von bunten Bildern und Nachrichtenfitzeln blos nicht anmaßen sollte, ein Urteil über andere Menschen zu fällen.

  • Interstellar

    Handlung sollte bekannt sein, finde den Film durchaus unterhaltsam


    Film 8/10

    Bild 8/10

    Ton 10/10 .. in Auro-Matic - Tontechnisch hat mich der Film überrascht, ungemein klare Dialoge und heftige Tieftonpassagen das die Weingläser zum zittern bringt.:shock:

  • Aufgrund der Anregung aus dem Forum die Tage (mal wieder Danke, er wäre sonst sicher an mir vorbei gegangen:sbier:)

    Hell or High Water (2016)

    Bild 6/10

    Filmkorn imnho als Stilmittel, Schärfe hätte mehr sein können, Durchzeichnung war ok...

    Ton 8/10

    insbesondere der Score gefiel mir und kam gut rüber, Schüsse kamen auch gut rüber. Ansonsten ja eher ein ruhiger Film, auf den Surrounds hätte gerne mehr los sein dürfen.


    Film 9/10

    Klasse, hat mich sehr gut unterhalten.

    Hatte Witz und steuerte ruhig aber stetig aufs Finale zu..

    Das Ende war

    Das tat dem Film aber keinen Abbruch. Der wandert sicher noch mal in den Player :thumbup:


    Wind River kommt dann demnächst auch dran....


    Ein wenig erinnerte mich Hell or High Water an From Dusk till Dawn nur ohne Vampire.... :big_smile:


    Apropo Tarantino:

    Mit meiner Frau den Tarantino Rerun gestartet:

    Reservoir Dogs (1992)

    Bild 6/10

    Für das alter erstaunlich gut wie ich fand...aber sonst nichts besonderes.

    Ton 5/10

    sehr flach und ohne Druck, nur die Musik rettete es etwas

    Film 8,5/10

    ich habe ihn ewig nicht mehr gesehen, insofern waren die Einzelheiten der Handlung nicht mehr präsent.

    Er hat etwas von einem Kammerspiel und macht Laune wie er die einzelnen Elemente zusammenfügt.

    Und natürlich die Tarantino typischen Dialoge, ich mag sie.:poppy:

    Ob ein IMDB Platz in den Top100 gerecht fertigt ist, hmm... da ist wohl auch Tarantino Bonus bei...

    Am Ende war es eine Freude ihn wieder gesehen zu haben...

  • Der Illusionist

    Bild: 8/10 - handgezeichneter Tinte/Wasserfarben Zeichentrick, der durch den Look eher weich wirkt. Seufzerschöne Zeichnungen zum Schwelgen, weitab von "klassischem Disney / Cartoon-Zeichentrick"


    Ton: 7/10 (französisch DTS HD Master) - ich hatte mich auf Untertitel-Lesen eingestellt, aber es wird kaum gesprochen und wenn ist es eher nebensächlich. Zwischendurch ein paar Geräusche/Soundeffekte, über allem schwebt ein melancholischer Piano/Streicher Score.


    Film: 7,5/10 - wir erleben einen würdevollen, alternden Illusionisten im Herbst seiner Karriere. Dieser müht sich ab, in den 50ern in Theatern sein Publikum zu finden und so seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Das Publikum wendet sich jedoch ab von seiner Art Darbietung und hin zu Rock&Roll und anderen "moderneren" Unterhaltungsformen. Auf seiner Reise von Ort zu Ort lernt er ein Mädchen kennen, das ihn für einen echten Zauberer hält und ihm nach Edinborough folgt. Der Film lebt innerhalb des größeren Handlungsbogens von den Begegnungen und kleinen Gesten zwischen den Protagonisten. Bisweilen anrührend traurig, bisweilen zum Lächeln.

    Ein wehmütiger Film über längst vergangene Zeiten, der überwiegend ohne Dialog auskommt und sich mit einer aussterbenden Art Varieté beschäftigt. Getragen von ruhiger Musik fühlt sich die Geschichte wie ein regnerischer Sonntag-Nachmittag mit einem alten Aquarell-Buch an, in dem man behutsam die Seiten umblättert. Fasziniert von der ungewohnten Art der Bilder wollte man nur einen Blick hinein werfen und stellt auf der letzten Seite fest, dass der Tee kalt geworden und der Abend angebrochen ist.

    Was für eine wirre Filmbeschreibung, aber irgendwie scheint es mir angebracht, eher ein Gefühl als eine Inhaltsbeschreibung zu transportieren. Der Film ist so völlig anders als der Zeichentrick-Mainstream und lohnt alleine wegen seiner zauberhaften Malerei - so man bei Zeichentrick im Allgemeinen und leicht melancholischem Zeichentrick im Besonderen nicht Reißaus nimmt. Und Schottland-Fans wird er das ein oder andere Lächeln ins Gesicht zaubern ;)

  • Ui wenn Hell or High Water schon eine 9 bekommt. Da bin ich gespannt :)

    Da hattest Du mich noch neugieriger gemacht::sbier:

    Daher gestern:

    Wind River (2018)

    Bild 8/10

    hatte nichts zu mäkeln für eine BD, sehr schöne Landschaftsaufnahmen (ich mag Schneelandschaften).

    Ton 8,5/10

    Waren zwar nur wenige Momente wo der Ton auftrumpfen konnte, da sehr Dialoglastig. Wo was kommen musste kam dann aber auch was.

    Allein der erste Schuss im Film lies mich zusammen zucken, er pfiff einem schön vom rechten Surround um die Ohren. So muss das!


    Film 8,8/10

    Tja, was soll ich sagen:

    Mir gefiel Hell or High Water einen Tacken besser.

    Das soll diesen Film nicht herabwürdigen, er hat mich sehr gut unterhalten. :thumbup: War aber etwas schwerer zu verdauen.

    Insbesondere das erste Drittel fand ich etwas langatmig/ziellos. Der Prolog hätte etwas kürzer sein dürfen, oder mehr Handlung bieten müssen.

    Danach nahm er Schwung auf.

    Letztlich erinnerte er mich aber auch mehr an "Einer nach dem anderen (2014)" als an Hell or High Water,

    vielleicht aber auch nur wegen dem Schnee Setting. :big_smile:

    Apropo, das fand ich prima, mal keine Wüste :D Gibt es gefühlt nicht so oft...


    Quintessenz bleibt aber auch hier: Ein sehr guter Film, der eine Empfehlung verdient! :respect:

  • Über diesen Thread sind Carl Mørck, Assad und Rose aka "Sonderdezernat Q" nacheinander durch's Kino geflimmert:


    Erbarmen

    Schändung

    Erlösung

    Verachtung

    Bild: 7-7,5/10 - der erste Teil fällt m.E. ein wenig ab, da man es mit dem Colorgrading ein wenig zu gut gemeint hat; der letzte Teil ist der Stärkste. Nur ganz schwaches Grading und insgesamt das homogenste Bild. Alle Teile auf ordentlichem Niveau!


    Ton: 7/10 (deutsch DTS HD Master) - stimmiger Ton in allen vier Teilen, Surround ist tendenziell etwas schwächer ausgeprägt. Hier handelt es sich um Thriller und keine Actionfeuerwerke. Über die Umgebungsgeräusche wird durchweg eine schöne Klangkulisse aufgebaut. Bemerkenswert finde ich den Score. Nicht so sehr wegen der fantastischen Kompositionen - die sind solide, bleiben jedoch nicht im Ohr. Sondern wegen des Mixes. Mangels explodierender Dinge oder anderer Tiefbass-Momente auf der Leinwand marschiert der Soundtrack bisweilen ganz tief in den Keller und schiebt über den Sub Kontrabass und Co an. Im Gegensatz zu Tiefbass-Dauerfeuer wie beispielsweise in Tenet setzt es hier "einfach so" zwischendurch eine Attacke und plätschert dann wieder weiter. Sehr lässig integrierter LFE, möchte ich meinen.


    Filme: 7-7,5/10 - Da ich über diesen Thread an die Filme gekommen bin, gibt es hier schon Informationen dazu zu finden, weswegen ich nicht näher auf die einzelnen Filme eingehe. Naturgemäß, wie es bei Reihen ist, wird jeder eine individuelle Reihenfolge haben und diesen Film stärker als jenen finden. In Summe sind aber alle vier Werke solide Thriller um einen spannenden Cast herum geworden.

    Vor sehr, sehr (, sehr) langer Zeit habe ich die Bücher gelesen. Ich konnte mich daher überhaupt nicht mehr an die Handlung oder ähnliches erinnern. Was den Filmen aber abgeht, sind ein paar mehr Hintergründe zu den Figuren. Insbesondere Assad profitiert m.E. davon, wenn man die Bücher kennt - der ist wesentlich mehr "than meets the eye"! Durch den Abstand zur Lektüre kann ich nicht sagen in wie weit sich die Filme von ihren Vorlagen unterscheiden, wenn man den Kritiken glauben darf ist es bisweilen drastisch. Vielleicht ist daher der lange Abstand zwischen Buch und Film gar nicht so schlecht. So jedenfalls komme ich zum oben stehenden Schluss dass alle Filme solide und spannende Unterhaltung sind.

    Was noch? Ich mag die nordischen Thriller. Technisch auf ordentlichem Niveau, dazu ein unverbrauchter Cast der Spaß macht. Im Vergleich mit Ami-Produktionen ist es eine Wohltat, dass der häufig seltsam sterile amerikanische Stil einer bisweilen rohen Erzählart weicht. Nicht nur gibt es im Gegensatz zu Hollywood nackte Haut ohne verschämten "blos-keine Nippel zeigen" Beigeschmack. Gewalttätige Szenen fühlen sich sehr viel echter und beängstigender an, da sie stark über die emotionale Schiene kommen, unvermittelter anfangen und sich nicht an Hollywood-Regeln halten (kleiner Exkurs: der dritte ist mindestens für Eltern extrem starker Tobak).


    Wir jedenfalls fühlten uns viermal gut unterhalten!


    p.s.

    apropos nordische Thriller: ein Paradebeispiel ist in meinen Augen Jo Nesbøs "Headhunters", den ich jeder/m wärmstens ans Herz legen kann.

  • Safe (2012)


    Bewertung (ich bewerte Filme nach diesem Schema) :

    Film: Gut

    Sound: Gut (evtl. sogar sehr gut, muss mich erst die neuen, dynamischen LS in meinem HK einhören)

    Bild: Gut


    Worum geht’s:

    Ein Käfig-Kämpfer (Jason Statham) mischt gleichzeitig die Triaden, die russische Mafia und die korrupten Cops in New York auf. Ganz nebenbei beschützt er ein kleines Mädchen mit besonderen Fähigkeiten. Oder war es andersrum: Mädchen beschützen und nebenbei die ganze Stadt samt Unterwelt aufmischen? :zwinker2:


    Fazit:

    Ja, obige Kurzbeschreibung klingt ein wenig over-the-top. Aber ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Klar, der Film ist kein Meisterwerk. Und beim zweiten Ansehen wird er ein wenig nachlassen. Dafür hat er ein schlagendes Argument: Jason Statham. Ich mag den Briten irgendwie. Wenn ihr Jason auch mögt, schaut Euch den Film an. Wenn Ihr Actionfilme gut findet, ebenso. Liebhaber aufwendiger Charakterstudien biegen bitte rechtzeitig vorher in die arte-Mediathek ab! :big_smile:

    Bauthread: FOKUS Heimkino

    (Ein Claim für das Kino wird derzeit noch gesucht; der Claim ist noch ... unscharf. Aber die Suche ist im Fokus!)

  • The Informer (2019)


    Bild 7/10 gab jetzt nix was mir positiv oder negativ auffiel... guter BD Durchschnitt würd ich sagen.

    Ton 6,5/10 hätte mehr Wumms/Surround haben können, wobei der Film eher Dialog orientiert ist.


    Film 6,5/10

    Ganz nett - jetzt nichts groß besonderes - Kann man aber imho gut schaun.

  • The Peanut Butter Falcon


    Als der 22jährige mit Down Syndrom geborene Zack, der wegen mangelnder Ressourcen seit über 2 Jahren im Altersheim lebt, ausreißt, trifft er auf Tyler.
    Während sich Zack und Tyler anfreunden und auf den Weg nach Süden begeben, wird Zack von der Betreuerin Eleanor gesucht.


    Film 8/10

    Bild 8/10

    Ton 7/10

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