Welche 4K-Blu-ray war gestern bei Dir im Player?

  • Die Einstufung bringt mir auch wenig, da ich sie eher verstehe als "ein Kind ab X Jahren wird nicht traumatisiert"

    Genau so ist sie auch zu verstehen. Es heißt auch immer ausdrücklich , ""die FSK-Einstufungen sind KEINE pädagogischen Empfehlungen".

    FSK 0 haben z.B. Oceans 8, Up in the Air, Yesterday oder Book Club. Keiner davon ist inhaltlich ein Film für Kinder im Vorschulalter, aber halt auch nichts, wodurch die Kleinen traumatisiert würden.

  • Keine 4 Jahre alt und 90 oder 120 Minuten Film schauen halt ich aus pädagogischer Sicht, ohne dort ein Experte zu sein, für wenig sinnvoll.

    Noch früh genug werden die heutigen Kinder von allen Seiten zugebombt. Stichwort Reizüberflutung.


    Es mag Ausnahmen geben, aber unabhängig von FSK werden die aller wenigsten Kinder in so jungem Alter überhaupt 90 Min und länger die Konzentration aufrechterhalten können. Die Frage sei erlaubt, was sie wohl verpassen wenn sie erst mit 6,7,8 ihre ersten richtigen Filme schauen...

  • Aloha, vielleicht solltet Ihr diese FSK-Diskussion in einen Extrafaden auslagern, sie passt hier wenig herein.

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

    Einmal editiert, zuletzt von MickeyKnox ()

  • Es mag Ausnahmen geben, aber unabhängig von FSK werden die aller wenigsten Kinder in so jungem Alter überhaupt 90 Min und länger die Konzentration aufrechterhalten können. Die Frage sei erlaubt, was sie wohl verpassen wenn sie erst mit 6,7,8 ihre ersten richtigen Filme schauen...

    Hast du überhaupt Kinder?

    Gruß


    kottan



    Wer schweigt stimmt nicht automatisch zu. Manchmal hat er nur keine Lust mit ... zu diskutieren.

  • Für immer Adaline 😉


    Film: 7/10

    Ton: 710
    Bild ohne Bewertung auf unsrem TV.


    War eine Empfehlung aus dem Forum.

    Der Film kam nur langsam in Schwung. Nahm mich nur zögerlich mit. In der Summe schon unterhaltsam aber doch eher was für meine Frau. Blake Lively ist sicher immer sehenswert und

    Harrison Ford natürlich ohnegleichen. Die pseudowissenschaftlichen Erläuterungen an Anfang und Ende haben mich sehr irritiert und viel vom Zauber genommen.

    Insgesamt etwas für den gewünscht ruhigen Abend.

  • Hast du überhaupt Kinder?

    Die Frage impliziert dass man selbst Kinder haben muss um sich darüber ein Urteil erlauben zu können, was der erste große Unfug ist.

    Würde ich die Frage mit Nein beantworten, sähest du dich bestätigt.


    Im Umkehrschluss heisst das aber, dass wenn ich Kinder habe ich automatisch auch mir ein Urteil erlauben kann, also eine gewisse Ahnung habe, ebenso großer Unfug!

    Du musst aber dir aber einen anderen Weg suchen meine Aussage zu entkräften, denn ich habe Kinder, 2 an der Zahl. :)


    Und nun?

  • The Nun (2018)

    Film: 7/10 - Eine wildgewordene, meuchelnde und dämonisierte Nonne treibt ihr Unwesen. Es wurden alle Horrorklassikereffekte eingebaut, die man sich vorstellen kann (Hände von hinten, Friedhof, Erscheinungen in der Dunkelheit etc. etc.). Schönes Setting und aufwändige Kulisse (Bulgarien).

    Bild: 8/10 - Ordentliche Schärfe, plastisches Bild. Allzu knallige Farben darf man nicht erwarten, würde dem Seelenzustand der abgedrehten Nonne auch nicht gerecht werden.

    Ton: 9/10 - Habe ihn in ENG geshehen, da Dolby Atmos Spur. Die hat ihren Job etwas ernster als die Nonne genommen, da sie ihre Aufgabe, so wie es angedacht ist, übernommen hat (d.h. es kam zu den passenden Stellen hörbare und glaubwürdige Effekte aus den Deckenkanälen).

    Fazit: Weniger ein Film für die ganze Familie oder den Opus Dei Stammtisch aber durchaus unterhaltsam und technisch gut umgesetzt. Der Film, so wieder jeder ordentliche Horrorfilm, lebt natürlich von den Effekten und der Stimmung. Beides passt, von daher empfehlenswert!

  • Gibt's den in 4k?

  • Für immer Adeline

    Adaline. Ich finde den super (8,5/10) und schaue ihn auch immer wieder mal. Blake Lively ist die Idealbesetzung, ich nehme ihr die Reife ihres Filmalters voll ab.

    Und Anthony Ingruber als junge Version von Harrison Fords Charakter wäre mein Wunschkandidat für die Titelrolle in "Solo" (Star Wars) gewesen. Aus unerfindlichen Gründen kam es leider nicht dazu.

  • Adaline. Ich finde den super (8,5/10) und schaue ihn auch immer wieder mal. Blake Lively ist die Idealbesetzung, ich nehme ihr die Reife ihres Filmalters voll ab.

    Und Anthony Ingruber als junge Version von Harrison Fords Charakter wäre mein Wunschkandidat für die Titelrolle in "Solo" (Star Wars) gewesen. Aus unerfindlichen Gründen kam es leider nicht dazu.

    Ich finde den auch super, die Schauspieler sind super gewählt

  • Batman Returns

    Bild: 6,5/10 - marginal besser als der erste. Mit höherer Maximal-Helligkeit gemastert, so dass zwischenzeitlich Spitzlichter und Highlights HDRig ausschauen. Speziell am Ende wirkt es aber häufig so, als sei die Helligkeitskurve am Ende nach oben gezogen, so dass es bisweilen irritierend oder derbe hell ist. Davon abgesehen durchweg relativ scharf, nur wenige Einstellungen fallen stark ab. Am Anfang sehr flau wird das Bild nach dem ersten Drittel besser. all in all - siehe Batman

    Ton: 6,5/10 (englisch TrueHD) - ein Tick besser als der erste. Subwoofer ist bisweilen aus dem Standby erwacht, Surround etwas besser definiert, Score nicht mehr gar so dünn. Unterm Strich erneut kein Vergleich mit heutigen Mixes (Trivia: der erste Film mit Doby Digital)

    Film: 6,5/10 - Michelle Pfeiffer als Catwoman auf Postern an Bushaltestellen die so begehrt waren, dass sie heutzutage hoch gehandelt werden. Nach Teil 2 bin ich geneigt zu sagen, dass die Sehgewohnheiten Anfang der 90er einfach anders waren. Die Szenen in denen die Pinguin-Armee erstmals für Chaos sorgen wirken etwas repetitiv, so als wollte man sagen "versteht ihr? hier ist echt _totales_ Chaos"; hier, wir haben nochmal 'ne andere Einstellung davon. Und noch eine. Und noch eine... insgesamt wirkt es häufig so, als hätte man mit der groben Bürste 20 Minuten rauswerfen und mit Straffung für Ordnung sorgen können. Manche Szenen sind so schräg, dass man sich fragt ob das jetzt wirklich passiert ist. Wo mir der erste Teil am Anfang zu sehr ohne Zusammenhang umhergeirrt ist, wirkt der zweite Teil in diesen Szenen auf mich so, dass man Burton hätte etwas zügeln müssen. Für mich unterm Strich ziemlich ähnlich wie der erste Teil.

    Einen hab' ich noch: Bruce Wayne sitzt in seinem Manor im Dunkeln, sein nachdeklich-abwesender Blick schweift in die Ferne. Da! Ein Bat-Signal erleuchtet den Himmel und wird über Spiegel und Scheinwerfer schließlich irgendwie exakt durch das runde Fenster in sein Wohnzimmer geworfen. Er hebt den Kopf, sein Blick klärt sich und Sekunden später sitzt er in seinem Batmobil, die Gerechtigkeit im Bat-Kofferraum. Heutzutage hätte man das so kaum bringen können. Aber damals war es wohl irgendwie okay ...

  • Tage des Donners UHD:
    Film sollte bekannt sein.

    Film 9/10 (mit einigen Nostalgischen Bonuspunkten ;) )
    Bild: 3/10: Die UHD ist unnötig. Weder Schärfe oder Farben setzen sich von einer halbwegs guten BR ab. Bild ist zeitweise recht verrauscht.
    Ton: 7/10: Zeitenweise, z.b. gleich der Beginn, mit der Musik von Zimmer, bringt die Atmosphäre und Spannung sehr gut rüber. Zeitweise gute SR Effekte. Insgesamt fällt etwas Druck, speziell der Motorensound hätte kräftiger ausfallen müssen.

  • Dredd


    Film 6,5/10

    Bild 2/10 sehr verrauscht; sehr unscharf; etwas zu dunkel

    Ton 7,5/10 (DE) teilweise schöne druckvolle Schüsse; trotz DTS-HD gehen aber einige Details im Gemenge unter. Das geht besser


    Der Film bekommt von mir die Goldene Himbeere bzgl. Bild. Ist das ein graus gewesen. Ich weiß nicht was man sich hier gedacht hat. Die UHD ist auf keinen Fall ihr Geld wert.

    Der Film ist solide und gucke ich immer mal wieder gerne an. Ist näher am Comic als die Stallone Variante.

  • Den Comic kenne ich nicht, jedoch finde ich diesen Dredd deutlich besser als den alten mit Sly.

    Kann man schon gut schauen.

  • Harry Potter Oktologie


    Nach etlichen Jahren wollte ich mal wieder Harald Töpfer gucken, die habe ich noch nicht in meinem Kino gesehen.

    Teil 1-4 habe ich gelesen und kann die Filme fast mitsprechen, war mir nicht sicher ob ich mich langweilen würde, wollte es aber probieren.

    Nachdem ich das Bild vom 1. Teil gesehen habe, habe ich es mir anders überlegt... das war ja eine komplette Vollkatastrophe, als hätte ich die DVD eingelegt.

    Habe dann mit Teil 5 angefangen.


    Die Filme werden dabei von Teil zu Teil deutlich düsterer und man merkt wie sich Harry Potter von einem Kinderfilm immer weiter löst und immer Erwachsener wird.

    Teil 7&8 sind legen was Effekte und Action angeht nochmal ordentlich einen drauf, das Effektfeuerwerk im letzten Teil hatte ich gar nicht mehr so gut in Erinnerung.


    Bei den alten Teilen ist mir Daniel Radcliffe immer negativ aufgefallen, weil er meiner Meinung nach in seinen jungen Jahren einfach ein schlechter Schauspieler war und von Rupert Grint und Emma Watson deutlich abgehängt wurde.

    In den neueren Teilen relativiert sich das langsam, gerade im letzten Teil finde ich ihn sogar richtig stark.


    Alles in allem gefallen mir die Harry Potter Filme richtig gut, machen richtig Spaß im Kino.

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