Der Heimkinoraum von Aries

  • Halb OT:

    Wo stellst du dann den Pegel ein?

    Vor den minidsp digital oder danach analog?


    on topic:

    Also ich würde in deinem Fall wirklich nicht mehr über "fertig" Produkte nachdenken.

    Die Frage ist dann natürlich wenn man 400W Module hat, wir man die an die Stromleitung bekommt wenn man 10 STK. In einem Gehäuse hat.

    Klar gibt auch Endstufen sie von Haus aus >3kW machen an einer 1p schuko.

    Und klar wir nutzen wohl auch nicht gleichzeitig alles, aber ist mir nur gerade eingefallen dass das eine Art Limit darstellt... Aber ist ein generelles "Problem". Hast du ja jetzt wahrscheinlich auch schon.


    mfg

  • Andy, die Trinnov kann keine FIR Korrektur bei den Aktivweichen. Ansonsten wer u.U. eine Überlegung wert, inkl. der Nachteile der 48er.


    Um das nochmal klar zu machen, unsere Endstufen gibt es mit 26dB oder 12 dB Gain und es ist möglich den jeweiligen Gain intern zu reduzieren. Bedeutet unterm Strich, dass man alles zwischen 0dB und 26dB haben kann.

  • In der Tat ist "komplett digital" bereits der Fall, ich nutze die digitalen AES-EBU Ausgänge der A32 und gehe per SPDIF digital in die miniDSP, also keine zusätzlichen Wandlungen.

    Ich finde das so auch "schöner".

    :)

    Hallo,


    OK das ist ja schon sehr sinnvoll.:zwinker2:

    Aber vermutlich wird die direkte AES/EBU Übermittlung zwischen den Endstufen (+ digital Analog Wandler) und der Trinnov nochmal klanglich im Vorteil sein.

    Denn in der SPDIF Verbindung (Mini DSP) sind Übertrager drin, die nicht gut für den Jitter sind.


    Aber das ist dann natürlich klanglich nochmal zu untersuchen, was da besser ist.


    EDIT:

    Ein weiterer großer Vorteil wäre du kannst Presets innerhalb aller aktiven Kanäle (also inkl. Weichen LS) in der Trinnov summieren/bilden.

    Ergo mehrere LS Abstimmungen für Film + Musik vornehmen.

    Damit hast du ein Eldorado an Möglichkeiten das zudem höchst komfortabel umzusetzen.


    ANDY

  • ber vermutlich wird die direkte AES/EBU Übermittlung zwischen den Endstufen (+ digital Analog Wandler) und der Trinnov nochmal klanglich im Vorteil sein.

    Denn in der SPDIF Verbindung (Mini DSP) sind Übertrager drin, die nicht gut für den Jitter sind.

    Offen gesagt halte ich das Thema Jitter für überbewertet, insofern erwarte ich da keinen klanglichen Unterschied.

    Einen Aspekt zum Thema miniDSP sehe ich, da komme ich später darauf zurück.


    Wo stellst du dann den Pegel ein?

    Vor den minidsp digital oder danach analog?

    Die Pegelregelung erfolgt in der Altitude, also für die Aries Hauptlautsprecher vor dem miniDSP digital.

  • Welche Powersoft Endstufen sind gemeint?

    Ich habe nur die im Kopf mit 2048taps, was ja jetzt nicht unbedingt die Welt ist, selbst bei 48kHz ist das eine Frequenz Auflösung von 23Hz. Kurz gesagt im TT inkl. Sub unbrauchbar.


    Auf der anderen Seite besteht bei längeren filtern das Latenz Problem. Da wäre interessant ob die trinnov ein Bild delay "kann".

    Wenn ja, dann könnte man vermeintlich "bessere" DSPs verwenden (Eingang, oder intern,..???) mit einem entsprechen des maximalen delays langen Filter.

    Jedoch wird auch das ab einen gewissen wert unangenehm von der Bedienung. Also da müsste man auch basteln dass z.b. das convolving erst beim Filmstart anfängt und nicht schon im Menü da ist.



    beckersounds

    Könnt ihr auch customs machen?

    Also Kanalanzahl wählbar in einem Gehäuse?

    Oder auch Modul wählbar ncore oder purifi als Beispiel?

    Frontplatte selbst gestaltbar, Ausgänge (klemmen, speakon,..).

    Weil das wäre ja im Grunde das ist was hier passen würde.


    Sind ja im Endeffekt alles Dinge die jeder selbst machen kann, aber in Summe dann doch einiges an Gewerken die gemacht werden wollen. Und es auch ein paar Stellen gibt wo man aufpassen muss damit es am Ende auch einwandfrei funktioniert.


    Gibt aber wahrscheinlich nicht so den Markt dafür...?


    Aries

    Dann würde ich obwohl ich jetzt keine bedenken ob einer Pegel Stellung digital vor der weiche habe hier noch am ehesten Potential sehen.

    Also fix und maximal Pegel in die weichen und dann erst am letzt möglichen Punkt die Pegel Stellung.

    Das sind dann aber schon ein paar Kanäle die da zusammenkommen. Braucht also wieder Platz...

    Gibt aber auch ein paar wenige DSPs mit analogen pegelsteller vor den analog Outs.


    Aber, das gilt auch für das oben geschriebene, das ist alles zwischen unhörbar und nicht Mal messbar. Also bitte nicht als Kritik sondern eher als träumen sehen.


    mfg

  • Pläne für 2022


    1) Neuer Projektor


    Bestellt ist der JVC NZ9 schon seit einigen Wochen, mal schauen, wann er denn irgendwann kommt.

    Da erhoffe und erwarte ich schon einen merklichen Fortschritt im Vergleich zum X7000 mit einer Lampe mit nun bald 2000 h.

    Ich denke, da brauche ich nichts weiter dazu zu schreiben.


    2) Zwei zusätzliche Surround Lautsprecher


    Das ist erklärungsbedürftig, weil ich geschrieben habe, dass die Surroundkulisse mit der von mir gewählten Winkelanordnung der Lautsprecher und dem Remapping der Altitude wunderbar geschlossen ist.

    Das ist auch so korrekt - allerdings nur dann, wenn das Remapping auch so funktioniert wie ich es mir gedacht habe.

    Tatsächlich funktioniert es bei DTS 5.1 und 7.1, bei Dolby 5.1 ist das Ergebnis uneindeutig, bei Dolby 7.1 funktioniert es nicht so wie es soll.

    Bei Dolby 7.1 wird ein Signal für den seitliche Surround Lautsprecher nicht auf 90° gemappt sondern es erfolgt kein Remapping und das Signal wird nur auf den 75° Lautsprechern wiedergegeben.

    Ich habe hierzu bereits mehrfach Kontakt mit dem Trinnov Support gehabt, leider erfolglos.

    Es wird keine für mich zufriedenstellende Lösung kommen weil es hier mit den vorgegeben Winkelpositionen und bestimmten Vorgaben für die Upmixer das Remapping nicht greift.


    Im Film fällt mir die falsche Lokalisation nicht auf, aber so soll es nun mal nicht sein.

    Und da mit Dolby Atmos mittlerweile immer mehr Filme mit Dolby Ton kommen tritt der Fehler anteilig auch immer öfter auf.

    Das Geschriebene gilt für die erste Reihe und insbesondere den Referenzplatz.


    Da die zweite Reihe direkt vor der Rückwand steht passen dort die Lokalisationen generell nicht so gut und dort fällt es mir schon auf, dass das seitliche Signal von deutlich zu weit vorne kommt.


    Daher ergänze ich zwei weitere Aries Lautsprecher bei der Position ca. 105°, die ich dann als die seitlichen Surround Lautsprecher definieren werde.

    Die vorhandenen Lautsprecher bei 75° werden dann als vordere Surroundpositionen definiert, das passt am besten zu den Schemata von Dolby und DTS.

    Damit ist dann unabhängig ob das Remapping funktioniert oder nicht eine bessere Lokalisierung der seitlichen Signale gegeben.

    Wie ich schon in der Vergangenheit geschrieben habe, mit L & R bei 30° und Lautsprechern bei 75° brauche ich keine Front Wides, hier ist bei mir keine Lücke.

    In der ersten Reihe sollte die Lokalisation zukünftig so für alle Formate passen und in der zweiten Reihe sollte es zumindest weniger Abweichungen geben.


    Graphische Darstellung der Lautsprecherwinkel (links aktuell, rechts neu):



    3) Zwei zusätzliche Höhenlautsprecher


    Mit dem bisher geplanten Setup inklusive zweier zusätzlicher Surround Lautsprecher sind 16 der 20 Kanäle in der Altitude belegt.

    Also habe ich überlegt, wo ich denn noch 4 weitere Lautsprecher sinnvollerweise unterbringen könnte.

    Leider sind mir nur noch zwei halbwegs sinnvolle Positionen eingefallen.

    Mehr als 18 Kanäle werden es also nicht und 2 Kanäle der Altitude bleiben weiterhin ungenutzt.


    Die 2 Lautsprecher werden als Höhenlautsprecher in der Front über FL und FR direkt unterhalb der Decke angebracht.

    Ich denke, dass es einen kleinen Vorteil in der Geschlossenheit zwischen den Front und den vorderen Deckenlautsprechern bringen könnte.

    Wirklich vermisst habe ich dahingehend bisher nichts, insofern wird das sicher nur ein kleines Upgrade.

    Dafür ist auch der Aufwand sehr überschaubar, hier werde ich wieder auf KEF Uni-Q Chassis setzen (CI 200QS), die ich auch bereits bei den vorhandenen 4 Deckenlautsprechern einsetze.


    4) Vier zusätzliche Subwoofer für das Frontgitter


    Wie schon weiter oben ausführlicher erläutert werde ich das Frontgitter von 8 auf 12 Subwoofer erweitern, hinten bleibt es bei 8 Subwoofern (die Anzahl passt zu den Pegelverhältnissen vorne - hinten).

    Wenn man es vernünftig betrachtet wären eigentlich 16 Subwoofer mit 12'' Chassis für meine Abhörlautstärke durchaus ausreichend.

    Aber natürlich mache ich gerne unvernünftige Dinge, also werden die bisher verbliebenen Lücken der Frontwand mit Lautsprechern ausgefüllt.

    Mehr Subwoofer bekomme ich nicht mehr unter und damit ist dann bei meiner Installation das "Ende der Fahnenstange" erreicht.

    (Es sei denn ich würde die komplette Installation verändern - das will ich jedoch keinesfalls zumal ich dann auch andere Nachteile in Kauf nehmen müsste, z.B. bei größeren Gehäusetiefen für größere Subwoofer Chassis würde ich lichte Raumlänge verlieren, für mich ein No-Go.)

    Mit der Ergänzung gewinne ich 3,5 dB Pegel, nicht die Welt, aber immerhin.


    Graphische Darstellung der Lautsprecherinstallation (Subwoofer rot, Hauptlautsprecher orange, links aktuell, rechts neu):


       


    5) Austausch der Endstufen für die Hauptlautsprecher


    Für die zusätzlichen Lautsprecher benötige ich weitere Endstufenkanäle.

    Des weiteren will ich Platz im Geräterack schaffen, daher wie bereits geschrieben der Austausch der Endstufen mit 2 Kanälen pro 1 HE durch Exemplare mit >= 3 Kanälen pro HE.


    6) Austausch der miniDSPs


    Bisher verwende ich das openDRC DA8 für die Aries Lautsprecher zur Freifeldentzerrung und als Frequenzweiche.

    Das DA8 ist mittlerweile nicht mehr erhältlich, seit Anfang dieses Jahres gibt es ein Nachfolgemodell ("Flex"), davon habe ich 2 Stück erworben und mittlerweile auch in Betrieb.

    Wir haben das neue Flex im Vergleich zum alten DA8 durchgemessen und das neue Flex hat dabei Vorteile gezeigt (ca. 10 dB besserer Rauschabstand, geringere Verzerrungen).

    Daher überlege ich die alten DA8 durch neue Flex zu ersetzen (jeweils 8 Stück).


    7) Envy


    Ob ich einen Envy anschaffen werde habe ich noch nicht entschieden.

    Ich nutze ja bereits seit längerem einen HTPC mit madVR.

    Da madVR aber so extrem benutzerunfreundlich ist (so finde ich das zumindest) habe ich überhaupt keine Lust mich damit zu befassen und so sind die Einstellungen sicher bei weitem nicht optimal.

    D.h. ich gehe davon aus, dass ich die Potenziale von madVR nicht ausnutze.

    Daher, und weil einige Features für den Envy exklsuiv sind, überlege ich, ob ich mittelfristig einen Envy ergänzen soll.


    Die Möglichkeit solcher Erweiterungen ist eine weitere Motivation warum ich die Endstufen ersetzen will um damit deren Platzbedarf im Rack zu reduzieren.


    Zusammenfassung


    Bei 1) geht es mir darum auf den aktuellen state-of-the-art upzugraden.

    Bei 2) bis 7) ist mein Ziel, die "finale" Lösung zu erreichen mit der ich dann auch dauerhaft "angekommen" bin.

    Das ist heute bereits der Fall bei den Aspekten Güte der Lautsprecher, Altitude 32, Raumakustik und Raumgestaltung.

    Mit der Umsetzung der genannten Maßnahmen ist die Installation dann insgesamt wirklich fertig, einzig bei dem Projektor wird es wohl noch weiteren Fortschritt geben.

    Soweit meine Pläne und Überlegungen für 2022.

  • Schau dir einfach die Apollon Purifi Modelle an, gibt auch große Mehrkanal Varianten zu einem fairen Preis. Und man kann mit ihm auch verhandeln - zumindest ging das noch vor ca. 1,5 Jahren als es noch keine Materialknappheit gab. Falls Du noch mehr Leistung brauchst, es gibt nun sehr frisch noch stärkere Purifi Module die sich minimal schlechter messen aber nochmal mehr Dampf haben. Dazu brauchen sie allerdings 70V.

    https://www.apollonaudio.com/a…m-multichannel-amplifier/

    und das selbe mit den "besseren aber schwächeren":

    https://www.apollonaudio.com/a…m-multichannel-amplifier/

  • Apollon, Nord und VTV hatte ich neben Audiophonics tatsächlich auch schon mal angeschaut.

    Am besten gefiel mir der Ansatz von Audiophonics, aber da ist ja nun die Frage ob es eine Lösung mit >= 3 Kanälen / HE gibt.

    Bei Nord und VTV gibt es auch "nur" 2 Kanäle / HE, von daher kommen die beiden Anbieter für mich leider nicht in Frage.

    Interessant ist für mich noch die Apollon 12 Kanal Endstufe, die mit einer Höhe von 20 cm bei mir genau in ein Fach passen würde, damit könnte ich 48 Kanäle in 4 Fächern unterbringen.

    Das Design gefällt mir zwar nicht ganz so gut wie das von Audiophonics, aber es wäre für mich akzeptabel.

    Also werde ich auch bei Apollon einmal anfragen.

    Noch mal vielen Dank für Eure Hinweise!

    :sbier:

  • Das "Provisorium" mit den STAs hat doch erstaunlich lange gehalten bei Dir

    Als Provisorium waren die STA2000D nicht gedacht.

    Ich will die Endstufen auch nicht schlecht machen, sie bieten viel Leistung pro Euro und sie spielen auch klanglich auf gutem Niveau.

    Einzig das Rauschen könnte aus technischer Sicht besser sein, da kommt es aber auch auf die jeweilige Installation an ob das überhaupt eine Rolle spielt.

    Bei mir ist das mit den vielen Kanälen und den empfindlichen AMTs dahingehend eine kritische Konstellation.

    Und die Optik wird den allermeisten egal sein.


    Schade, dass Du das Thema mit den Custom-Frontblenden nie wirklich weiterverfolgt hast.

    Für die Stagelines war mir das in der Tat zu aufwendig.

    Aber nun kommen ja neue Endstufen, mal schauen wie es da wird.

    :)

  • Aries Daher ja auch "Provisorium" in Anführungsstrichen. Ich habe Dich ja damals maßgeblich zu den Endstufen bequatscht und finde die auch nach wie vor vom Gesamtpaket unter P/L-Gesichtspunkten wirklich gut. Irgendwie war mir aber damals schon klar, dass sich bei Dir in der Hinsicht nochmal was ändern wird... ;-) :-)


    Bin gespannt, was es jetzt wird und was Du dann berichtest!

  • Am besten gefiel mir der Ansatz von Audiophonics, aber da ist ja nun die Frage ob es eine Lösung mit >= 3 Kanälen / HE gibt.

    ...bezog sich auf die Purifi Module.


    Mit nCore Modulen bieten diverse Anbieter mehr Kanäle pro HE.

    Wobei eine HE = 4,45 cm, d.h.

    bei diesem Gerät sind es 4 Kanäle / 7 cm = ca. 2,5 Kanäle / HE

    Von beckersounds gibt es eine 8 Kanal nCore Endstufe mit 2 HE, da sind es also tatsächlich 4 Kanäle / HE.

  • Die Links von mir hast Du Dir angeschaut? VTV bietet z.B. auch 8 Kanäle in 2 HE...

    Yep.

    Mit den nCore Modulen gibt es mehrere Anbieter, die für mich passend viele Kanäle pro HE unterbringen.


    Da die Purifi Module messtechnisch noch etwas besser sind

    - ob das ein hörbarer Unterschied ist sei einmal dahingestellt, siehe dazu Der vielleicht beste Verstärker am Markt: Purifi ET400A -

    möchte ich zunächst klären, welche hinsichtlich Kanäle pro HE passenden Angebote es damit gibt.

    Bisher mir bekannt ist die 12 Kanal Endstufe von Apollon.

    Der Listenpreis beträgt lt. Interseite 6190 €, dazu kommen Versandkosten von 65 € pro Stück (jeweils netto / zzgl. VAT).

    Mit der slowenischen VAT von 22% ergibt sich für 4 Stück eine Bruttosumme von 30.524,40 € (unverhandelt).

    Bei audiophonics wäre der Preis für 12 Vierkanalendstufen - die nicht mehr angeboten werden - mit den Purifi Modulen übrigens ebenfalls bei knapp 30 T€ gewesen.


    Hier ist also die Frage, ob ich bereit bin für die Purifi Module den fast dreifachen Preis vergleichbarer nCore Endstufen zu bezahlen.

    Dass der Aufpreis nicht im Verhältnis zum Leistungszugewinn steht brauchen wir nicht zu diskutieren.

    Das wäre dann eine Entscheidung nach dem Prinzip "ich will das Beste, der Preis ist zweitrangig".

    :)

  • Also bei soundimports kostet ds purifi modul ab 10 Stk. ~300€/Stk., das hypex ist bei 340€/stk. (ohne Staffelpreis)...


    Dazu kommt freilich das Netzteil (was aber bei beiden gleich sein kann) und Zusammenbau, Gehäuse,...

    Netzteil ala SMPS600N400 pro Kanal wäre dann bei 150€ (aktuell dort nicht lagernd). Also die ~500€ pro Kanal sind es, wenn man es so aufbaut.

    Und dann sind 48Kanäle schon bei 24k€ allein die Module.


    Also sind auch 30k€ für fix fertig mMn. okay, 10k€ für die ncore Version finde ich dann sehr günstig.


    mfg

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