Heimkinobau der CINEBAR

  • Hallo Andi,


    ich bin neu hier im Forum. Bin 39 Jahre alt, wohne bei Augsburg und bin seid Jahren mit dem Virus "Kino und Film" infiziert.


    Im Moment baue ich mein Heinkino zusammen. Alles ist auch soweit gut, sprich in komme voran. Mein Problem ist nur, wie bekomme ich so eine Decke wie Du sie hast? Was für Materiellen werden dabei benötigt. Ich sehe Schienen und Deckenplatten. Kannst Du mir bitte da einen Tipp geben, wo ich so etwas finde?


    Gruß Saki

  • Hallo Saki


    gerne werde ich Dir sagen welches Deckensystem ich verwendet habe.


    Eines jedoch noch kurz vorab.


    Die Absobrierung in einem Raum sollte möcglicht breitbandig erfolgen.
    Eine Akustikdecke absorbiert aber hauptsächlich im Mitteltonbereich.
    Damit die Wiedergabe im Heimkino gut funktioniert, brauchtst Du zur Ergänzung noch was im Tieftonbereich. (Stichwort Plattenschwinger, Verbundplattenresonatoren)


    >>> OWA


    Die Profile habe ich dort in schwarz bekommen. Die Platten habee ich selber angestrichen. Dabei ist darauf zu achten, dass man die Poren der Platten nicht zumalt. Für eine gute Akustik sollte die Decke ca. 10 cm tief abgehängt werden können. Die Decke konnte ich vollständig alleine montieren. Das ist bei so einem Deckensystem kein Problem.


    Eine Decke die noch breiter absorbiert, also akustischen noch bessere Eigenschafen bestitzt, wäre eine Rigipsdecke mit Streulochung. z.B. von


    >>> Knauf


    Die gibt es auch mit einem schwarzen Fließ als Rieselschutz. Die müßtest Du dann auf eine Lattung schrauben.


    Um die Wirkung der Decke im Bassbereich noch weiter zu unterstützen solltest Du mindestens 5 cm poröse Aborber darunter packen. >>> z.B. SSP2


    Gruß Andi

  • Guten Abend Andi,


    habe die Website besucht, vielen Dank für den Link :respect: . Für welches Deckensystem hast Du dich entschieden? Mein Kellerraum hat 5 Meter Länge und 3,20 Meter Breite. Auf was muss ich achten wenn ich mich für das Sichtbare System S 15 entscheide.


    Wie hast Du für Deine Decke die Berechnung gemacht um die Abhänger, Tragprofil, Verbindungsprofil und Wandprofil zu Berechnen bzw. wieviel Teile Du für Deine Decke benötigst?


    Besten Dank
    Saki

  • Hallo Saki


    leider kann ich Dir die Details nicht mehr sagen. Das ist schon einige Jahre her.
    Den Bericht hier habe ich nur nachgetragen. Den muß ich jetzt endlich mal zu Ende bringen.


    Ich habe ja nur einen Teilbereich meiner Decke abgehängt.
    Die Decke habe ich im Maßstab 1 : 100 in meinen Plan eingezeichnet.
    Meine Platten haben ja das Maß von 600 x 600 mm. Das von Dir favoriesierte System
    hat 600 x 1200 mm. Das stimmt die Anzahl der Profile sicher nicht überein.


    Hier ist das alles ganz gut erklärt >>> PDF


    Wende Dich doch einfach mal an die >>> Sylvia


    Du mußt dort mal Fragen wo Du die Platten auch in so kleinen Mengen beziehen kannst.


    In die Platten habe ich dann noch den Glasfasersterenhimmel eingearbeitet.
    Die Sternzeichen von unserer Familie habe ich dazu aus dem Internet gedruckt und auf die Platten übertragen.


    Gruß Andi

  • Hallo Andi,


    das mit Sylvia war eine sehr gute Idee. Nachdem ich mich bei ihr gemeldet habe um zu hinterfragen, wo ich auch in kleinen Mengen einkaufen kann, teilte sie mir mit, dass es auch in Gersthofen ein Baustoff Markt gibt wo ich das komplette System kaufen kann. Das sind gerate mal 3 km von mir entfernt :dancewithme


    Wo hast Du die großen Poster machen lassen? Die sehen auch Spitze aus, wie auch Dein komplettes Homekino.


    Sage schon mal vielen Dank für die Tipps, Ideen und Infos, werde mich mit Sicherheit wieder bei Dir melden.


    Besten Dank
    Saki

  • Hallo Saki


    na das mit "Sylvia" klingt doch gut. :rofl:


    Die Fotos für die Druckvorlage habe ich von Kinopostern abfotografiert.
    Den Druck für die Kinoposter habe ich hier in München in Auftrag gegeben.
    Im Internet findest Du mit den Suchbegriffen unter "Digitaldruck" und "Fahnendruckerei"
    sicher schnell einen Anbeiter. Ganz billig ist der Spaß aber nicht.
    Es sieht aber gut aus. Wenn Du damit poröse absorber bespannen möchtest, sollte der Fahnenstoff möglichst luftdurchlässig sein. Bei den meisten Anbietern kannst Du auch Muster anfordern.


    Wenn es Dir recht ist, verschiebe ich diesen Teil der Diskussion in einen extra Thread.
    Es würde mich sehrr freuen wenn Du uns über Deinen HK Bau dort auf dem Laufenden hältst.


    Hat Dein Kino denn schon einen Namen ?


    Eventuell könnten wir Dir dann auch noch den ein oder anderen Tipp geben.


    Gruß Andi

  • Hallo Andi,


    und wieder mal ein par schöne Tipps, supiee.


    Gerne halte ich euch hier im Forum auf dem Laufenden bezüglich dem Kinobau. Habe vor, schon am Samstag los zulegen. Nächste Woche gibt es vielleicht schon die ersten Bilder dazu.


    Heute habe ich meine LED Strip bekommen. Ist schon eine feine Sache. Sind klein haben aber eine große Wirkung :respect:


    Also Andi sage schon mal vielen Dank und bis Bald.


    Grüße aus Augsburg


    PS: Natürlich kannst Du diesen Teil der Diskussion verschieben.

  • An dieser Stelle möchte ich einmal ein paar Infos über meinen Infrasub nachbringen.
    In dem Heimkinoraum habe ich eine Rumpelkammer. Dieser, durch einen schwarzen Vorhang abgetrennte Raum, hatte mich schon immer an die Kontour eines Hornes erinnert. Es ist die Unterseite eines Treppenabganges.


    >>> Hier im HIFI Forum hatte ich zu diesem Thema eine Anfrage gestartet.




    Meine ersten Erkundigungen haben ergeben das der Schalldruck und die tiefste Frequenz von der größe des Hornes abhängt. Mit einer Länge von insgesamt ca. 4 Metern und einer Hornöffnung von 1x2,5 m sollte der Treppenabgang ganz vielversprechende Voraussetzungen
    mitbringen.


    Mein erster Entwurf



    Im Filmbetrieb vermisse ich jedoch etwas Druck bei Explosiononen ect.. Die Resonanzfrequenz des etwa 25 qm großen winkelförmigen Raumes liegt bei etwa 31,5 HZ. Ich möchte ein Horn bauen, das den Druck im Raum unterhalb von 40 HZ aufbauen kann.
    Die Druckkammer A ist durch die Treppe sehr verschnitten. Mit Hilfe von Chris war der richtige Treiber schnell gefunden. Er soll präzise und teif spielen können.
    Ich habe mich für zwei 15" Chassis der Firma MB Quart entschieden. Hier sind die TSP dazu.


    MB Quart PWE 352, 38 cm Ø
    RE 3.6
    QMS 9.1
    QES 0.63
    QTS 0.59
    FS 27 HZ
    VAS 90.1 L
    Impendanz 2x2 Ohm
    Frequenzbereich 16 - 300 Hz
    800 Watt RMS/ 1600 Watt Peak



    Das abgemauerte Volumen soll bei etwa 290 Liter liegen. Wenn man das Horn noch weiter verlängern sollte, ist seine untere Grenzfrequenz noch tiefer. Evtl. macht es Sinn den Schall mehrmals zu falten bis es die Öffnung des Hornes von 98 x 257 cm verlässt. (Exponentialhorn )?



    Hier ist eine erste Simulation von den beiden 15" MB Quart Chassis PWE 352. Das sind unglaubliche 127dB Schalldruck bei 30 Hz !!! :big_smile:




    Das sieht sehr vielversprechend aus. Ich habe mich entschlossen das Volumen abzmauern und eine BR Öffnungen dabei mit ausführen.



    Ein Freund ist mir hier beim abmauern behilflich gewesen.



    Die MB Quart Chassis habe ich auf einer Montageplatte aus 21 mm MDF Holz verschraubt und an der Betonwand befestigt. Alles wurde mit Acryl ausgespritzt. Ich lasse mir noch alle Optionen offen und es gibt dann auch noch ausreichend Platz zum Falten eines Hornes.

    Ich habe den BR Kanal mit den Innenmaßen von 10 x 31 cm angefertigt und ihn am Boden verlegt. Der Schacht ist 100 cm lang und somit sehr tief abgestimmt. Eines vorweg: Es ist kein atmen des Kanales zu hören.




    Chris hatte mir von der Firma Afken ein Aktivmodul besorgt. Damit kam ich aus dem Stand
    auf die gewünschten 122 dB bei 20 Hz. Das sollte passen.



    Hier der Frequenzgang ohne Entzerrung. Ich werde das Horn nicht weiter falten, denn mit dem Ergebnis kann ich ganz gut weiterarbeiten.



    In der Zwischenzeit sind auch schon ein paar Spinnen in meine Rumpelkammer eingezogen.


    Heute betreibe ich das Horn mit geschlossenem Volumen.


    Nach dem das Horn durch das Submodul wohn nicht richtig ausgelastet wurde, habe ich eine PA Endstufe LDPA 1600X mit 2x 1500W an 2 Ohm, 2x 1100W an 4 Ohm und 2x 700W an 8 Ohm.
    Frequency response +0.25db/-0.25db from 20Hz to 20kHz Distortion No more than 0.1% THD
    Hum and noise 110dB




    Das Bassmanagement mach ich aktuell mit einer Behringer DCX 2496. Ich habe den Peak bei ca. 30 Hz etwas rausgenommen und somit den Frequenzgang geschmeidig bis 10Hz ausgebaut. :byebye:

  • Hi Andi,


    das ist ja mal ne geile Aktion. :respect: Gefällt mir sau gut, selbst aus solch einem "Nebenraum" noch was raus zu holen. :respect:
    Ich finde es beeindruckend wie souverän du mit dem Thema Boxenbau umgehst. Echt stark und ich ziehe meinen Hut vor dir...:big_smile:


    Gruß Mike

  • Toller Bericht über die Entstehung der CINEBAR. Viele tolle Hintergrundinformationen. Hab mir jetzt alles durchgelesen und muss sagen, das bringt mich wirklich weiter!!! mein nagelneuer Sternenhimmel ist akustisch wohl n griff ins Klo.... ich Überlege mir gerade diesen irgendwie umzubauen in einen Resonator. Werde die Tage mal Bilder machen und in einem extra Fred kann man darüber ja mal grübeln.!!!

  • Hallo Andi,


    ich habe nochmals wegen dem Aufbau der Wandlattung und der Holzleiste eine Frage.


    Hast Du für beide Schichten (Unterbau und Rahmenkonstruktion) die Isover SSP2 genommen oder die Absorber aus Basotect 100cm x 50cm x 5cm, weiss ?
    http://www.schaumstofflager.de…m-x-50cm-x-5cm-weiss.html



    Du schreibst meine ich irgendwo was von den SSP2 aber auf dem Bild gehe ich dann doch eher von den Basotectteilen aus.


    lg
    Markus

  • Hallo Andi,


    ich dachte da sind schon Platten montiert, da hatte ich wohl Tomaten auf den Augen :rofl:


    Ok dann würde mich noch interessieren, hast Du die beiden Schichten SSP2 dann in Akustikstoff eingepackt. Du hast ja eine tiefe von 10cm, da meine Raumbreite geringer ist wie Deine würde ich die Tiefe vielleicht auf nur 6cm bzw. 8cm(2x SSP2 mit 3cm oder 4cm) machen. Wäre die aus Akustischer Sicht in Ordnung ?
    Ferner habe ich die Steinwand noch nicht bei mir und kann die Tiefe daher schlecht beurteilen. Reicht diese mit 6cm bzw 8cm aus um noch die LED-Beleuchtung vernünftig zu montieren und passen dann die Bilderrahmen noch ?


    Lg
    Markus

  • Bevor ich Bilder von meiner letzten, digitaleen Umbauaktion mit den Cuba Libres hier einstelle, möchte ich doch nochmal mal meinen alten Stand der Cinebar zu Ende bringen.


    Meine erste Leidenschaft für den Selbstbau habe ich entdeckt, als ich nach neuen potenten Subwoofern gesucht habe. Mir gingen da so einige Gedanken durch den Kopf.
    Die bis dahin verwendeten MBL Subwoofer können nur ca. 105 dB SPL pro Stück (bei 1m Entfernung). Bisher hatte ich sie so leise eingestellt, dass Sie beim Referenzpegel eben nicht anschlagen. Mit geschlossen BR Kanälen sind die Messergebnisse der MBL am Höhrplatz linearer, aber das nimmt dann im Pegel nochmal ca. 5 dB weg.
    Aus diesem Grund hatte ich meine Dynaudio Fullrange laufen lassen.
    Um den von Dolby geforderten Maximalpegel für den LFE zu erreichen sollten die beiden Subwoofer in der Lage sein ca. 115 dB am Sitzplatz zu bringen. Bei den wirklich tiefen Frequenzen von 16 – 32 HZ sollen die SUBS dann von dem Basshorn abgelöst werden. Wegen der wandnahen Aufstellung entschließe ich mich für eine geschlossenes Gehäuse der SUBS entschlossen.


    Den Maximalpegel eines Lautsprechers auszurechen ist eigentlich ganz einfach. Das hängt nur mit der Membranfläche und deren Auslenkung zusammen.
    Je mehr Luft bedrängt werden kann, um so lauter spielt ein Lautsprecher.
    Ein gutes Tool zur Lautstärkenberechnung gibt es >>> hier.


    Alle 12 Dynaudiochassis (12 St. 175 mm, X-max 6 mm) haben zusammen einen theortischen Pegel von ca. 120 dB, wenn sie im Tiefbassbereich abgetrennt würden. Es kommt aber eigentlich in der Praxis nicht vor dass alle Lautsprecher maximal angesteuert werden. Ein Pegel von ca. 115 dB wäre auch für den Innfrasub unter 32 Hz. kein Problem.
    Wenn ich den LFE Bereich von 32 bis 125 Hz an die beiden Subwoofer übergeben würde, dann könnten die Dynaudio davon profitieren, weil sie nicht mehr so stark auslenken müssen. Mit den aktuellen Einstellungen kann ich keine 0 dB Referenzpegel fahren, ohne das die SUB´s bei der "Blue Man Group" oder "Krieg der Welten" anschlagen.
    Die Subwoofer sollen also schön Kickbass machen können. PA Chassis spielen meist nur in BR Kisten und das nicht besonders tief. Hmmm.... ? Chris hat mir gerade zwei Burmester mit 30 cm (12”) empfohlen. Das wäre sicher auch eine gute Alternative in einem geschlossenem 50 - 60 Liter Volumen. Da kann man es auch mal mit Selbstbau probieren und kann nicht sooo viel falsch machen.


    Die Fotos der Selbstbau Subs werde ich dann im nächsten Beitrag einstellen.

  • Die beiden neuen Subwoofer sind in mein Kino eingezogen.
    Chris war so nett und hat die Teile für mich berechnet und zusammengebaut. Weil er noch nicht ganz sicher war, ob die SUBS meiner Vorstellung entsprechen, fehlt dem Gehäuse noch der letzte Schliff. Oder wie IRON MAN sagen würde. "Es muss nicht schön, sondern nur zweckmäßig sein".





    Chris hat vorgeschlagen für das Gehäuse eine runde Form zu wählen.
    Dies verhindert stehende Wellen im Inneren. Außerdem kann eine gebogene Wand nicht mitschwingen. In einem zweiten Schritt ist noch eine eckige Umhüllung vorgesehen, wie bei einem koventionellem SUB. Die Zwischenräume werden dann noch mit Quarzsand befüllt. Auch über die Optik kann man sich noch Gedanken machen. Bei mir würden die guten Teile aber so wie so im Schrank versteckt. Zu Verwendung gekommen ist je ein 30 cm Chassis der Firma Burmester wie sie auch im Referenzsub >>> [url=http://www.burmester.de/de/produkte/index.php?product=2,9,37]S8[/url] verbaut werden.
    Original sind in dem Burmester SUB S8 zwei Chassis verbaut. Diese werden von einem 1000 Watt Verstärker angetrieben. Das kostet dann auch eine Kleinigkeit von ca. € 9500.- :dry:


    Front und Rückplatte wurden im Rohr nochmal gedoppelt. Das geschlossene Volumen liegt bei etwa 50 Liter. Der Sub hat keinen Verstärker eingebaut und wird extern von einem Amp und der Behringer DCX 2496 angesteuert. Die zum Anschluss vorgesehenen vergoldeten Terminals, sind auch für größere Kabelquerschnitte geeignet.


    Jetzt zum Höreindruck


    angeschlossen habe ich das ganze an einer Subwoofer Endstufe SAM-2. Beide Lautsprecher hängen dort parallel dran. Die Chassis haben eine steife, sehr feste Membran. An der breiten
    Sicke kann sehen, dass die Membrane weit auslenken können. Davon konnte ich mich auch vorher im ausgebauten Zustand überzeugen. Zum Antrieb ist jedenfalls eine potente Endstufe erforderlich. Ich bin hier etwas näher auf den Verstärker eingegangen weil ich das Gefühl hatte, die >>> SAM-2 war mit dem 2 Ohm Betrieb der beiden Chassis überfordert und hatte die SUB´s nicht richtig im Griff.
    Dies hat sich durch ein Flattern der Membran bei höheren Lautstärken geäußert. (nicht übermäßig laut) Richtig sauber war der Bass noch nicht. Das muss noch besser gehen.


    Nicht optimal ist die Auflagefläche der beiden Kannten. Hier sollten noch dringend Spikes drunter. Das Gesamtgewicht der SUBS halte ich insgesamt für zu gering.
    Eine doppelwandige Ausführung mit Sandbefüllung könnte sich hier als sehr nützlich erweisen.


    Bei geringerem Pegel lässt sich aber schon sehr gut erkennen, dass der Subwoofer in dem Bereich spielt, wo ich das gerne hätte. Der unkorrigierte Frequenzverlauf sieht vom Hörplatz zunächst so aus.



    :) Hm... dass muss aber noch besser gehen.

  • Hi Andi,


    danke für Deine Berichterstattung, sehr interessant und Aufschlussreich :respect:


    Gruß Alexander


    Markus: vergiss die Mickey Mouse nicht, :rofl: Es war schon damals eine absolute Bereicherung so eine Anlage zu hören, bin ebenfalls gespannt wie es klingt, wenn es fertig ist


    Gruß Alexander


  • Die Subwoofer wurden dann noch wie geplant mit Quarzsand befüllt und das Gehäuse verschraubt.



    Ein Subwoofer hat nun ein Gewicht von ca. 50 - 60 Kg. Als Standfüße und zur Entkopplung habe ich einfach ein paar Türstopper dran geschraubt. Darauf stehen die Teile nun grundsolide.
    Da die hässlichen Teile hinter einer Stoffbespannung verschwinden, habe ich ihnen bis heute noch keine schöne Oberfläche verpasst.





    Befeuert werden die beiden Subwoofer von einer >>> LD PA1000. Bei solch leistungshungrigen und stark belastbaren Chassis, sollte man auch mit der Verstärkerleistung nicht geizen. :hell_boy:
    Die Endstufe mach 2 x 500 Watt bei 8 Ohm und ist auch 2 Ohm stabil. Weil ich keine nervigen
    Lüftergeräusche haben möchte, habe ich die Lüfter einfach abgeklemmt.


    Nun habe ich den alten Baubericht so weit aufgeholt, dass ich mit den aktuellen Berichten weitermachen kann. Da werde ich gleich anschließend mit der Einmessung von den Subwoofern weitermachen.

    Bis Bald


    Gruß Andi

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